23 Maßnahmen sind zudem neu aufgenommen worden, zehn davon als Pilotprojekte. Zwei dieser Pilotprojekte werden in Bremen durchgeführt. Beim Führungsspieler-Treff geht der Verband in den direkten Dialog mit Spielerinnen und Spielern verschiedener Altersklassen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Fragen, Anregungen und Wünsche an den BFV zu weiterzugeben. Die Förderung von Kooperationen zwischen Kita/Schule und Verein ist ein weiteres Pilotprojekt, das in Bremern und Bremerhaven in den kommenden Jahren umgesetzt wird.
Bereits der Vorgänger des neuen Masterplans war ein Erfolg. So wurden zwischen 2013 und 2016 zum Beispiel 47 Vereinsdialoge geführt, die Fair-Play-Liga eingeführt und alle Hallenturniere des Verbandes auf Futsal umgestellt. Hinzu kommen rund 140 DFB-Mobil-Besuche, 50 Kurzschulungen und zehn DFB-Junior-Coach-Ausbildungen.
„Mit dem Masterplan 2017 – 2019 machen wir den Amateurfußball in Bremen und Bremerhaven auch in den kommenden Jahren zukunftsfest“, sagt BFV-Präsident Björn Fecker. „Der Dialog mit unseren Vereinen steht dabei weiterhin im Mittelpunkt. Aus den vielen Vereinsdialogen der vergangenen Jahre wissen wir, dass den Clubs die Unterstützung und Hilfestellung des Verbandes wichtig ist.“ (nz)
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Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung