2024-05-14T11:23:26.213Z

Vereinsnachrichten
Ausschussmitglied Martin Knoblich, Vorstand Anton Ertl, Fabio Lito, Andreas Haseneder und Vorstand Fritz Springer (von links)
Ausschussmitglied Martin Knoblich, Vorstand Anton Ertl, Fabio Lito, Andreas Haseneder und Vorstand Fritz Springer (von links) – Foto: Carmen Ertl

Zur neuen Saison: Haseneder und Lito übernehmen Moosthenning

Die beiden VfR-Eigengewächse werden bei ihrem Heimatverein Thomas Krüger ablösen

Eine Rückkehr zum Heimatverein ist für zahlreiche Fußballspieler ein häufig vollzogener Laufbahnbestandteil, doch beim VfR Moosthenning vollzieht sich dieser Schritt heuer gleich mit doppelter Wucht. Die Eigengewächse Andreas Haseneder (31) und Fabio Lito (31) bilden nämlich mit Beginn der künftigen Saison 2023/24 das neue Trainergespann beim VfR.

Dies konnten die Vorstände Anton Ertl, Fritz Springer und Ausschussmitglied Martin Knoblich als Mitverantwortliche für den sportlichen Betrieb den beiden VfR-Herrenmannschaften um Spielführer Jacob Springer bekanntgeben. Der fußballerische Weg der beiden Rückkehrer weist von Beginn an zahlreiche Parallelen auf. So haben beide im Jahr 2009 beim SV Mengkofen den Sprung ins Seniorenlager vollzogen. Haseneder war im Anschluss über mehrere Spielzeiten bereits in der "Ersten“ des VfR aktiv, kann aber auch auf ein Jahr Kreisliga bei der DJK Dornwang zurückblicken. Die erste Trainerrolle übernahm er 2019 beim FC Zeholfing, ehe er als Spielertrainer zum TSV Bayerbach wechselte, bei dem er in der laufenden Runde in zwölf Einsätzen bereits neun Tore erzielte.


Lito, der seine Jugend-Ausbildung weitgehend beim FC Dingolfing erhielt, verweilte dagegen noch einige Jahre beim SV Mengkofen mit Zwischenstopps beim VfR. Zum Wiedersehen der beiden Moosthenninger kam es schließlich beim TSV Bayerbach in der A-Klasse Mallersdorf, bei dem Offensivkraft Lito zum Co-Spielertrainer aufgestiegen ist und mit Haseneder aktuell ein Übungsleiter-Gespann bildet. Der Fokus der Truppe um den scheidenden Coach Thomas Krüger (43) kann nun voll und ganz auf die Restrückrunde gerichtet werden, wenngleich für den Rangfünften der A-Klasse Landau der Zug nach ganz vorne bereits abgefahren ist.

Aufrufe: 07.2.2023, 14:30 Uhr
Martin KnoblichAutor