Westfalenpokal: Diese 58 Teams sind für 2023/24 qualifiziert

Folgende Qualifikationswege gibt es:

Regional- und Drittligisten (8 bzw. 9 Mannschaften)

Alle Mannschaften ab der Regionalliga brauchen an den Kreispokal-Wettbewerben nicht teilnehmen, da sie direkt für den Westfalenpokal qualifiziert sind. Dies sind der SC Verl (3. Liga), der SC Preußen Münster, der SV Rödinghausen, der SC Wiedenbrück, der SV Lippstadt 08, der 1. FC Kaan-Marienborn, die SG Wattenscheid 09 und RW Ahlen (alle Regionalliga West). Auch ein westfälischer Absteiger aus der 2. Bundesliga würde im Übrigen in der kommenden Spielzeit teilnehmen, dies könnte ggf. der DSC Arminia Bielefeld sein.

Oberliga Westfalen (6/6 Mannschaften)

Hier sind automatisch die Top 6 der Abschlusstabelle der Saison 2022/23 qualifiziert. Wichtig hierbei ist, dass 2. Mannschaften nicht startberechtigt sind, so dass der SC Preußen Münster II und der SC Paderborn 07 II aus der Wertung fallen. Platz 8 reicht somit auch zur Westfalenpokal-Qualifikation.

Qualifiziert: FC Gütersloh, TuS Bövinghausen, Sportfreunde Lotte, Westfalia Rhynern, ASC 09 Dortmund und Victoria Clarholz

Die überkreislichen Meister (19/19 Mannschaften)

Westfalenliga 1: SpVgg Erkenschwick
Westfalenliga 2: Türkspor Dortmund
Landesliga 1: SC RW Maaslingen
Landesliga 2: SV Westfalia Soest
Landesliga 3: SpVgg Horsthausen
Landesliga 4: SG Bockum-Hövel
Bezirksliga 1: SV Kutenhausen/Todtenhausen
Bezirksliga 2: FSC Rheda
Bezirksliga 3: TSV Oerlinghausen
Bezirksliga 4: TuS Sundern
Bezirksliga 5: SV Ottfingen
Bezirksliga 6: VfB Westhofen
Bezirksliga 7: SF Ostinghausen
Bezirksliga 8: TuS Hannibal
Bezirksliga 9: SV Vestia Disteln
Bezirksliga 10: FC Altenbochum
Bezirksliga 11: Vorwärts Epe
Bezirksliga 12: Ibbenbürener SpVg
Bezirksliga 13: SuS Westenholz

Kreispokalsieger (25/30 bzw. 31 Mannschaften)

Hinweis: 29 Kreispokalsieger sind automatisch qualifiziert. Ein weiterer Platz ist auf jeden Fall noch frei, um auf 64 Mannschaften zu kommen. Diesen erhält der größte Kreis Dortmund. Der zweitgrößte Kreis Bochum erhält ebenfalls einen weiteren Startplatz, wenn der DSC Arminia Bielefeld den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga feiert. Sollte sich ein Kreispokalsieger über einen o. g. Weg bereits qualifizieren, rückt der Nächstplatzierte des jeweiligen Kreispokals nach.

Ahaus/Coesfeld: SpVgg Vreden (OL)

Arnsberg: SC Neheim (WL), da Finalgegner TuS Sundern (LL) bereits qualifiziert ist

Beckum: ASK Ahlen (BL)/Westfalen Liesborn (KLA)

Bielefeld: SpVg Steinhagen (LL, künftig BL)

Bochum: SV Bommern 05 (KLA, künftig BL)

Detmold: Post TSV Detmold (LL)

Dortmund (2): Pokalsieger TuS Bövinghausen, Finalist ASC 09 Dortmund und Halbfinalist Türkspor Dortmund bereits qualifiziert. Daher ist der zweite Halbfinalist Hombrucher SV (LL) sicher qualifiziert. Einen weiteren Teilnehmer werden die Viertelfinalisten FC Brünninghausen (WL), SG Gahmen (künftig BL), Eving Selimiye Spor (BL) und SF Sölderholz (KLA) unter sich ausspielen.

Gelsenkirchen: YEG Hassel (WL, künftig LL)

Gütersloh: FC Kaunitz (LL) als Finalist, da Victoria Clarholz bereits über die OL qualifiziert

Hagen: SpVg Hagen 11 (LL)

Herford: RW Kirchlengern (LL)/SG FA Herringhausen/Eickum (BL)

Herne: SV Wanne 11 (LL)

Hochsauerlandkreis: RW Erlinghausen (LL)/FC Fatih Türkgücü Meschede (BL)

Höxter: SpVg Brakel (LL, künftig BL)

Iserlohn: BSV Menden (LL)

Lemgo: TuS Lipperreihe (BL)

Lippstadt: DJK SpVg Mellrich (beide KLA)

Lübbecke: TuS Tengern (LL)

Lüdenscheid: RSV Meinerzhagen (WL)

Minden: FC Bad Oeynhausen (LL)

Münster: Borussia Münster (BL)

Olpe: SG Finnentrop/Bamenohl (OL)

Paderborn: Delbrücker SC (OL, künftig WL)

Recklinghausen: BW Westfalia Langenbochum (LL)

Siegen-Wittgenstein: Fortuna Freudenberg (BL)

Soest: VfJ Lippborg (KLA) als Finalist, da Westfalia Soest bereits als LL-Meister qualifiziert

Steinfurt: SV Mesum (WL)

Tecklenburg: Finalist Ibbenbürener SpVg (BL, als Meister) und Pokalsieger Sportfreunde Lotte (OL, über die Oberliga), bereits qualifiziert. Daher werden die unterlegenen Halbfinalisten Cheruskia Laggenbeck (BL) und Eintracht Mettingen (KLA) am 1. Juni Platz 3 und damit den Westfalenpokal-Teilnehmer ausspielen.

Unna/Hamm: Finalist SVE Heessen (BL), da Pokalsieger SG Bockum-Hövel (LL) bereits qualifiziert

Teilnehmer nach Kreiszugehörigkeit (63/64)

Dortmund (7)

Gütersloh (6)

Recklinghausen, Bochum, Soest, Minden, Unna/Hamm, Tecklenburg (3)

Ahaus/Coesfeld, Münster, Siegen-Wittgenstein, Herford, Lippstadt, Beckum, Arnsberg, Olpe, Lemgo, Paderborn, Gelsenkirchen (alle 2)

Hagen, Detmold, Lüdenscheid, Herne, Steinfurt, HSK, Bielefeld, Höxter, Iserlohn, Lübbecke (alle 1)

Teilnehmer nach Ligazugehörigkeit 2023/24

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