Was darf auf keinen Fall auf die Playlist von Festina Rexhepi?

Sieben Spiele, sieben Siege: die Fußballerinnen der SG Hausen-Nollingen sind perfekt in die Landesliga gestartet. Dabei spielen die beiden Teams erst seit dieser Runde zusammen. Rückhalt des Tabellendritten ist Torhüterin Festina Rexhepi. Mit ihrer Equipe fordert die 27 Jahre alte Rheinfelderin am Samstag den ebenfalls makellosen Primus SG Neukirch/Hammereisenbach (14.30 Uhr in Hausen) heraus. Zuvor stand Rexhepi für den BZ-Fragebogen Rede und Antwort, auch zu Nichtsportlichem.

BZ: Als Kind wollte ich werden:
Fußballerin oder Lehrerin. Ich habe Wirtschaft studiert und absolviere mein letztes halbes Jahr im Lehramtsstudium an der FH Muttenz, um danach als Berufsschullehrerin zu arbeiten.

BZ: Immer essen könnte ich:
Nudeln. In welcher Variante? Das ist egal, Hauptsache Nudeln.

BZ: Die beste Fußballerin aller Zeiten?
Alexandra Popp. Sie hat den Frauenfußball revolutioniert, indem sie den Standard höher gesetzt hat. Und sie hat mit Wolfsburg die Champions League gewonnen.

BZ: Mit der SG Hausen-Nollingen sind wir so erfolgreich, weil...
es viele Komponenten gibt. Wie die Stimmung im Team - ich bin selbst überrascht, dass wir so schnell zusammengewachsen sind. Jede Einzelne würde für die andere alles geben. Dann die Qualität im Kader und Trainerteam, die individuelle Stärke und unser Verständnis auf dem Spielfeld.

BZ: Auf meine Musik-Playlist darf auf keinen Fall:
Schlager. Ich hasse Schlager. Das ist oft ein Problem in der Kabine. Die Nollinger Seite lässt gerne Schlager laufen, die Hausener ist abwechslungsreicher.

BZ: Einmal im Leben will ich...
Fallschirmspringen. Ich glaube, ich bin ein Typ, der das Adrenalin braucht. Das würde es rauskitzeln.

BZ: Die verrücktesten Vögel bei der SG?
Sarah Walter und Sophie Ertl. Sie sind bei jedem Spaß dabei.

Zum kompletten Fragebogen im BZ-Regiofußballportal: Was darf auf keinen Fall auf die Playlist von Festina Rexhepi?