2024-05-16T10:25:37.604Z

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Cermjani und Wald-Michelbach wollen in Ober-Roden punkten
Cermjani und Wald-Michelbach wollen in Ober-Roden punkten – Foto: Mara Wolf

Wald-Michelbach gegen Ober-Roden gefordert

Cermjani bleibt +++ Wald-Michelbach hofft auf eigene Stärken

Ober-Roden. Verbandsligist Eintracht Wald-Michelbach steht am Samstag ab 15 Uhr beim Tabellenvierten Germania Ober-Roden in der Pflicht.

Wald-Michelbach vertraut auf eigene Stärken

"Wir haben uns alle vorgenommen gegen die wohl formstärkste Mannschaft der Liga, die gespickt ist mit tollen Einzelspielern, eine Partie auf unserem höchsten Level abzurufen", sagt ETW-Trainer Ralf Ripperger. Die Eintracht schaut vorallem auf sich. Denn "wenn wir es schaffen eine Top-Leistung zu bringen, sowohl mit unseren fußballerischen Ansätzen als auch erst recht über die Einstellung, dann ist für uns auch immer ein Erfolg möglich", wie der ETW-Coach sagt. Die Überwälder sind aktuell Tabellenfünfter , blicken in der Tabelle aber durchaus auch hin und wieder nach oben.

Cermjani bleibt - Wald-Michelbach blickt positiv in die Zukunft

Und in diesem Zusammenhang freut sich der ETW-Trainer riesig, wie er sagt, dass einige seiner Spieler signalisiert haben, den Weg mit der Eintracht auch in der Saison 2023/24 weiterzugehen. Der Übungsleiter freut sich unter anderem über die Verlängerung seines Offensivspielers Ylli Cermjani, der Angebote von höherklassigeren Vereinen ausgeschlagen hat, um mit Wald-Michelbach weiter am Erfolg zu arbeiten. ""Das zeigt, dass wir als Mannschaft auf einem tollen Weg sind", sagt Ripperger. Der Coach: "Ich konnte und kann auch in anderen Fällen immer wieder verstehen, dass sich Spieler mit Angeboten von höherklassigen Vereinen beschäftigen - am Ende muss man sich dafür entscheiden, was einem als Mensch das beste Gefühl gibt", und im Fall Cermjani scheint die Chemie beiderseits zu stimmen. " Das ist extrem wichtig", sagt Ripperger. Denn der ETW-Trainer ist bestrebt, vor allem mit motivierten Spielern zusammenzuarbeiten. "Mit Spielern, die sich weiterentwickeln und Teil unserer Gruppe sein wollen", wie er sagt. "Aber die Entscheidungen liegen am Ende bei den Spielern und auch in der Vereinspolitik". Der Coach kann nur Wünsche äußern. "Am Ende muss es immer für alle Seiten auch passen", sagt Ripperger.

Aufrufe: 05.5.2023, 16:00 Uhr
Jan ZehatschekAutor