VfR Warbeyen möchte in den Siegesrhythmus

Trotz der Niederlage beim Ligaprimus hat der VfR Platz vier gehalten. Der Gegner steckt noch im Abstiegskampf. Vier Punkte trennen den FSV Gütersloh II, der aktuell Rang zehn belegt, von Relegationsplatz elf. Dieses kleine Polster hat der FSV auch seinen jüngsten Ergebnissen zu verdanken. Auf eine 1:3-Niederlage gegen den VfL Bochum folgten im neuen Jahr Unentschieden gegen den SSV Rhade (2:2) und Alemannia Aachen (0:0) sowie ein Sieg gegen den SV Walbeck (1:0).

Hinspiel ging klar an Warbeyen

Das Hinspiel gegen den VfR Warbeyen ging Anfang Oktober mit 0:4 verloren. Davon will sich VfR-Trainer Sandro Scuderi allerdings nicht blenden lassen. „Auch wenn es im Hinspiel ein klarer Sieg war, war das ein hartes Stück Arbeit. Das wird im Rückspiel nicht anders sein. Gütersloh kämpft um jeden Zentimeter. Sie werden alles in die Waagschale werfen und uns wehtun wollen. Wir gehen mit dem nötigen Respekt in die Partie“, sagt er.

Scuderi will Initiative ergreifen

Scuderi rechnet damit, dass sein Team am Sonntag die Initiative ergreifen muss: „Wir werden gegen Gütersloh die spielbestimmende Mannschaft sein und uns Chancen herausspielen. Wir müssen weiter daran arbeiten, mit diesen Situationen vorne nicht zu leichtfertig umzugehen und hinten kompromissloser zu agieren. Wir wollen wieder in den Siegesrhythmus kommen.“