2024-04-30T13:48:59.170Z

Allgemeines
– Foto: Andreas Zobe

TuS Quelle siegt bei SuK Canlar

Ubbedissen setzt Siegesserie beim VfL Ummeln fort.rnSV Gadderbaum patzt in Häger und muss weiter zittern.

Das Rätselraten um den vierten Absteiger ist noch nicht beendet im Kreisoberhaus, wo einige Kellerkinder wertvolle Siege einfahren konnten. Der BV Werther behielt gegen den SC Peckeloh II die Oberhand.

SuK Canlar – TuS Quelle 2:5 (0:0). Obwohl der TuS Quelle im Gadderbaumer Sportpark nur langsam in Schwung kam, reichte eine konzentrierte Leistung für einen ungefährdeten Sieg. Der wurde selbst vom Gegner neidlos anerkannt. „Die Anfangsphase gehörte uns, nach zwanzig Minuten hat der TuS aber das Kommando übernommen und gerade nach der Pause guten Sport geboten“, zollte Interimstrainer Baris Yurtsever den Gästen ein dickes Lob.
Tore: 0:1 (51.) Jan Tumbusch, 0:2 (53.) Louis Leber, 0:3 (59.) Jan Tumbusch, 1:3 (73.) Burak Gözlü, 2:3(76.) Edvin Kapetanovic, 2:4 (83.), 2:5 (90+3.) beide Felix Köhne.


TuS Ost – TuS Eintracht 0:3 (0:1). Pflichtaufgabe erfüllt, drei weitere Zähler im Abstiegskampf eingesammelt. So die Kurzform des Auswärtssieges der Eintrachtler, die in den Heeper Fichten nie ernsthafte Probleme mit Ball und Gegner hatten. „Nach der schnellen Führung haben wir ein wenig hektisch agiert, im zweiten Durchgang wurden unsere Aktionen dann aber zielstrebiger“, zog TuS-Trainer Jascha Pistor somit ein positives Fazit. Gästekeeper Florian Berkenkopf parierte in der 82. Minute einen Strafstoß von Philipp Schnüll.
Tore: 0:1 (20.) Amin Mendila, 0:2 (53.) Julian Jaspers, 0:3 (62.) Amin Mendila.


VfL Ummeln – SV Ubbedissen 1:4 (0:3). Während sich die Gäste über die Fortsetzung ihrer imposanten Siegesserie freuten, war bei VfL Frustbewältigung angesagt. Denn die Mannen von Adis Hasic hatten eine ganz schwache Leistung gezeigt. „Scheinbar liegen viele meiner Akteure schon am Strand, Ubbedissen hatte es leicht, unsere zahlreichen Fehler und Schwächen auszunutzen“, ärgerte sich Trainer Hasic. Die Partie am Trüggelbach war dabei schon nach 45 Minuten entschieden, als die Gäste mit einer klaren Führung in die Kabinen gingen. Anschließend hatten sie wenig Mühe, den sicheren Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Tore: 0:1 (9.) Marvin Baars, 0:2 (31.) Malte Vogt, 0:3 (45+2.) Niklas Brune, 0:4 (65.) Viktor Dietrich (FE), 1:4 (83.) Stephane Lionel Kengni.


TSV Amshausen – VfL Theesen II 5:0 (1:0). Eigentlich hatte Trainer Marcel Stork beim TSV noch einmal auf ein Erfolgserlebnis seiner Mannschaft gehofft, ein früher Elfmeter und der Einbruch in der Endphase durchkreuzten aber die Pläne des VfL. Die Gastgeber hatten von Beginn an deutliche Vorteile, rannten sich aber lange Zeit am Defensivverbund der Theesener fest. Erst der Doppelschlag zwischen der 61. und 64. Minute erlöste die Amhausener, die aber weiterhin um den Klassenerhalt zittern müssen.
1:0 (18.) Tim Koske (FE), 2:0 (61.) Nick Haskenhoff, 3:0 (64.) Patrick Weber, 4:0 (82.) Robert Meise, 5:0 (86.) Lennart Winzker.


SV Häger – SV Gadderbaum 5:3 (2:1). „Eine unnötige Niederlage gegen einen schwachen Gegner. Jetzt wird es ganz schwer für uns“, erklärte Gadderbaums Trainer Aykut Aydinel nach der Pleite in Häger, die von individuellen Abwehrfehlern eingeleitet worden war. Nach dem 3:3 hatte der SVG sogar den Führungstreffer auf dem Fuß, ehe ein Eigentor von Linus Wendland das Gadderbaumer Schicksal besiegelte.
Tore: 0:1 (12.) Andre Patrick Njoh-Ngemhe, 1:1 (38.), 2:1 (42.) beide Florian Theune, 2:2 (46.) Andre Patrick Njoh-Ngemhe, 3:2 (62.) Thomas Lange, 3:3 (75.), Nicolas Pacheco (FE), 4:3 (78.) Linus Wendland (Eigentor), 5:3 (82.) Temel Hop.


TuS Hillegossen – SC Halle 1:11 (0:5). Der SC Halle stellte seine Klasse einmal mehr unter Beweis und hat sich für das Gipfeltreffen gegen SG Oesterweg warmgeschossen. Der TuS Hillegossen stand während der gesamten Spielzeit auf verlorenem Posten und durfte sich lediglich über den Ehrentreffer freuen.
Tore: 0:1 (21.) Aytürk Gecim (FE), 0:2 (26.) Cem Kalkan, 0:3 (30.) Aytürk Gecim, 0:4 (35.) Marcel von Domaros, 0:5 (41.) Aytürk Gecim, 1:5 (54.) Dlovan Shamdeen, 1:6 (58.) Cem Kalkan (FE), 1:7 (63.) Lukas Pross, 1:8 (65.) Aytug-Himmet Gecim, 1:9 (68.) Cem Kalkan, 1:10 (87.) Sinan Sahin, 1:11 (90.) Marcel von Domaros.

Aufrufe: 023.5.2022, 10:00 Uhr
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