2024-05-02T16:12:49.858Z

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Auch in der zweiten Runde des diesjährigen Verbandspokals will die SG Bingerbrück/ Weiler (schwarz) wieder mit aller Kraft die nächste Runde erreichen.
Auch in der zweiten Runde des diesjährigen Verbandspokals will die SG Bingerbrück/ Weiler (schwarz) wieder mit aller Kraft die nächste Runde erreichen. – Foto: Michael Wolff (Archiv)

Verbandspokal: Schenk sieht keinen Favoriten

Trainer der SG Bingerbrück/Weiler hofft gegen Hechtsheim auf ähnliche Pokal-Leistung wie zuletzt

BINGERBRÜCK . Nach dem Coup gegen die Spvgg. Ingelheim sind die A-Klassen-Kicker der SG Bingerbrück/ Weiler an diesem Mittwoch (19.30 Uhr) in der zweiten Verbandspokalrunde gegen Ligarivale TSG Hechtsheim gefordert. „Für mich gibt es in dieser Partie keinen Favoriten“, stellt SG-Coach Christoph Schenk klar. „Hechtsheim kommt aus der Bezirksliga und hat in der ersten Runde gegen Zornheim bewiesen, dass mit ihnen zu rechnen ist. Auch wir haben uns nach katastrophaler Vorbereitung zurückgemeldet mit dem Sieg gegen Ingelheim – es wird eine enge Kiste.“

SG will an die Leistung gegen Spvgg. Ingelheim anknüpfen

Über die Spielstärke der TSG könne man wenig sagen. „Beeindruckend ist für mich aber schon, dass die Hechtsheimer ihren Umbruch anscheinend schnell gemeistert haben.“ Ziel sei es, die gute Leistung gegen Ingelheim zu bestätigen. Und zwar im Verhalten mit Ball wie ohne Ball. „Was wir da in punkto Laufbereitschaft und Zweikampfverhalten investiert haben, war enorm und hat uns den Sieg gebracht“, schwärmt Schenk.

„Jetzt können meine Jungs beweisen, dass sie solch eine Einstellung auch gegen Gegner auf Augenhöhe an den Tag legen können“, hofft der Übungsleiter: „Für uns ist jede Runde im Verbandspokal ein Highlight – aber klar ist, dass unbedingt weiterkommen möchten.“ Bis auf die Langzeitverletzten Eric Engelhardt, Thomas Stipp in der Defensive und Michael Habermann in der Offensive sind alle Mann bei der SG Bingerbrück an Bord.



Aufrufe: 09.8.2022, 18:00 Uhr
Michael HeinzeAutor