TuS Bövinghausen: Keine Ausnahmen mehr - Mondpalast-Arena fällt flach
Der TuS Bövinghausen sucht neun Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist für die Regionalliga West weiterhin händeringend ein taugliches Stadion.
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Wie TuS-Präsident Ajhan Dzaferoski gegenüber FuPa Westfalen erklärt, gibt es von Verbandsseite keine vorübergehenden Ausnahmen mehr. Die zuletzt favorisierte Mondpalast-Arena in Wanne-Eickel besitzt kein Flutlicht. Ein klares K.o.-Kriterium! Dzaferoski sucht nun nach einer Lösung, die auch "irgendwo" in NRW liegen könnte.
So sei das Ruhrstadion in Mülheim an der Ruhr ein Thema. Selbst Lotte - am anderen Ende Westfalens - wird Dzaferoski ansprechen.
Der letzte innerstädtische Strohhalm, das Stadion Rote Erde, wurde im Übrigen von der Stadt Dortmund zerschlagen, die klargemacht hat, dass eine uneingeschränkten Nutzung durch den Verein TuS Bövinghausen nicht eingeräumt werden kann, da es sich um die Heimspielstätte der U23 von Borussia Dortmund handelt. Außerdem finden dort bedeutsame Heimspiele der U19 (Youth League), der U17 und U15 von Borussia Dortmund statt und es handelt sich um das Bundesleistungszentrum der Leichtathleten. Laut behördlicher Verordnung ist es zudem der Entfluchtungsraum für den Signal-Iduna Park (inkl. Hubschrauber-Landeplatz) und gilt als Sammelstelle für Erste Hilfe, TV-Compound) bei Bundesliga-Heimspielen von Borussia Dortmund.
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