TSV Kirchberg: Mit Trainerfuchs Bayer in die siebte Kreisliga-Saison

"Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei den bisherigem Trainerteam für die erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken. Wir wünschen unseren scheidenden Coaches alles gute für die Zukunft und hoffen darauf, die ehemaligen Trainer bald wieder als Zuschauer begrüßen zu dürfen“, so Eberl. Mit Andreas Bayer, Christian Ungar als Co-Trainer und Alexander Mautz als Torwarttrainer konnte der Verein drei bestens bekannte Gesichter für sich gewinnen "Mit der neuen Zusammensetzung sind wir sehr zufrieden und sind überzeugt, dass wir auch in der Saison 22/23 eine gute Rolle spielen werden. Mit Andreas Bayer konnten wir einen Trainer verpflichten, der Verein und Umfeld bestens kennt und uns mit seiner Erfahrung nochmal einen neuen Impuls geben kann", meint Eberl.

"Eigentlich wollte ich meine Trainerkarriere nach meinem letzten Engagement bei der DJK Altenkirchen beenden. Nach einer kurzen Bedenkzeit habe ich mich aber dafür entschieden, noch einmal meinen Heimatverein zu übernehmen“, lässt Bayer wissen. Unterstützt wird der erfahrene Chefanweiser vom ehemaligen TSV-Spieler Christian Ungar, der bereits als Jugendleiter Verantwortung übernommen hat und bestens im Verein integriert ist. "Als der Anruf von Manu kam musste ich nicht lange überlegen, mir war schnell klar, dass ich den Verein und die Spieler unterstützen will. Außerdem habe ich seit vielen Jahren ein sehr gutes Verhältnis zu Andreas und Alexander, dies erleichterte mir die Entscheidung sehr“, informiert Ungar.

Mit Alexander Mautz konnte man einen ehemaligen Top-Keeper als Torwarttrainer verpflichten. "Nach ein paar Jahren Auszeit vom Fußballgeschäft habe ich wieder richtig Lust bekommen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam und den Spielern“, sagt Mautz. Für das vor der Saison von der Kreisliga Isar-Rott in die Donau-Laaber-Staffel umgruppierte Team um Kapitän Josef Eberl begann die Saison alles andere als wunschgemäß: Beim Titelfavoriten TV Schierling gerieten Obermeier, Schramm & Co. mit 0:5 unter die Räder.