Torregen am 2. Spieltag – 40 Tore in acht Spielen

Der HSV Barmbek-Uhlenhorst musste sich im Spiel gegen den SC Poppenbüttel knapp geschlagen geben. In der 32. Spielminute gelang Raffael Saken Kamalow das 1:0 für die Heimmannschaft. Doch in der 58. Minute glich Mel Jakob Morawitz für den SC Poppenbüttel zunächst aus. Nur zwei Minuten später erzielte dann Nick Johann Juckenack das entscheidende 2:1 für die Gäste. Trotz kämpferischer Leistung schaffte es der HSV Barmbek-Uhlenhorst nicht mehr zurück ins Spiel und verlor.

Der SC Nienstedten gewann das Spiel gegen den SC Victoria Hamburg mit 2:1. In der 27. Minute erzielte Leroy Gian-Piero Rahim Celotto das 1:0 für Nienstedten. Nach der Halbzeitpause legte Yannick Reutter in der 51. Minute das 2:0 nach. In der 81. Minute konnte Jannis Daniels noch auf 1:2 verkürzen, aber für Victoria reichte es nicht mehr zum Ausgleich.

Der Hamburger SV gewann das Spiel klar mit 5:2 gegen die Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft. Schon in der 1. Minute erzielte Martin Fedai das 1:0 für den HSV. In der 29. Minute glich Dominik Adler für Hausbruch-Neugraben zum 1:1 aus, doch nur vier Minuten später brachte Sebastian Schmalbach die Gäste erneut in Führung. Nach der Halbzeitpause erhöhten Edward Pfister (65. Minute) und Marcel Perz (71. Minute) auf 3:1 bzw. 4:1. Dominik Adler schaffte in der 79. Minute noch das 2:4, doch Kevin Herbermann sorgte in der 86. Minute für den 5:2-Endstand.

Der FC Eintracht Norderstedt setzte sich im Spiel gegen den FK Nikola Tesla mit 2:1 durch. In der 9. Spielminute markierte Ede Mika Zimmermann das 1:0 für Norderstedt. In Minute 71 erhöhte Zimmermann auf 2:0 und sorgte damit für eine komfortable Führung. Doch Nikola Tesla gab nicht auf und gelangte in der 80. Minute durch Dejan Sekac zum Anschlusstreffer. Trotzdem reichte es am Ende nicht mehr für den Ausgleich und Norderstedt konnte die drei Punkte mit nach Hause nehmen.

Eintracht Lokstedt siegte gegen den Uhlenhorster SC Paloma mit einem deutlichen 4:1. In der 11. Minute erzielte Yannik Oshin Hufert das 1:0 für Paloma. Doch die Gäste ließen nicht lange auf sich warten und glichen in der 18. Minute durch David Simon Georg Heuer zum 1:1 aus. Nach der Halbzeitpause legten die Gäste ordentlich los und gingen in der 50. Minute durch Nassim Saleh mit 2:1 in Führung. Nur sechs Minuten später erhöhte David Simon Georg Heuer auf 3:1. In der 77. Minute machte Josip Pajcic mit dem Treffer zum 4:1 den Sieg für Eintracht Lokstedt perfekt.

Der Niendorfer TSV triumphierte mit 3:1 gegen den Kummerfelder SV. In der 15. Minute gelang Jannik Kjell Peter Knut Asmußen ein Tor für Kummerfelder SV, das den Vorsprung zunächst sicherte. Doch der Niendorfer TSV schlug nach dem Seitenwechsel doch zurück: In der 70. Minute erzielte Merdan Kaya den Ausgleich. Nur vier Minuten später bracht Chibueze Sunday Kanu die Niendorfer in Führung. In der 90. Minute krönte Parsa Bassiery sein Spiel mit einem weiteren Tor zum verdienten 3:1.

Der SSV Rantzau Barmstedt hat am zweiten Spieltag einen fulminanten 8:0-Sieg über den FTSV Altenwerder eingefahren. Matchwinner war Lennart Keßner, der gleich vier Tore für seine Mannschaft erzielen konnte. Bereits in der 7. Spielminute brachte er das Heimteam in Führung und legte in der 14. Minute zum 2:0 nach. Kevin Joel Gibau erhöhte in der 23. Minute auf 3:0, bevor Keßner in der 28. Minute seinen nicht ganz lupenreinen Hattrick perfekt machte. Kurz vor der Halbzeitpause erhöhte Sebastian Krabbes auf 5:0. Luis Gabriel Witt (57.), Bennet von Schassen (71.) und erneut Keßner (79.) ließen das Ergebnis am Ende auf 8:0 anwachsen. Die Zuschauer sahen eine souveräne Leistung des SSV Rantzau Barmstedt, während der FTSV Altenwerder chancenlos blieb.

Altona 93 besiegte Türk-Birlikspor Pinneberg souverän mit 5:2. Jannik Swennosen unterlief ein Eigentor und brachte Altona 93 so in Führung. Kurz darauf erhöht Selim Ajkic zum 2:0, gefolgt von Treffern von Marcus Borgmann und Jeremy Miljevic. Türk-Birlikspor Pinneberg kämpfte sich dank Theodoros Ganitis und Joel David Berthold Yem Bissou Weiß auf 2:4 heran, doch Noah Karim Slama besorgte kurz vor Schluss den 5:2-Endstand für die Hausherren.