Oberliga-Abstiegsrunde: SF Niederwenigern und SC Velbert steigen ab

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TuRU bezwingt Nettetal klar

Der SC Union Nettetal kassiert eine in der Höhe überraschend klare Heimpleite gegen TuRU Düsseldorf und verliert damit auch den ersten Platz der Abstiegsrunde. Angeführt von Petar Popovic kamen die Landeshauptstädter zu einem 4:0 (1:0) und können gegen den Absteiger 1. FC Mönchengladbach die inoffizielle Meisterschaft gewinnen.

SC Union Nettetal – TuRU Düsseldorf 0:4
SC Union Nettetal: Maximilian Stefan Möhker, Justin Coenen (58. Florian Wilhelm Wolters), Niklas Götte (83. Tom Rütten), Peer Winkens, Robin Wolf (87. Moritz Andreas Grafen), Jan Pöhler, Drilon Istrefi, Semih Cakir (57. Amir Hossein Ahmadi), Nico Zitzen, Leon Falter, Ahmetilhan Yavuz - Trainer: Andreas Schwan
TuRU Düsseldorf: Mario Zelic, Tolga Erginer, Maurice Christian Kouendjin Bankoue, Yeonhwang Jung, Lukas Reitz, Tsukasa Yakumaru, Yannick Wollert, Cameron Mc Gregor, Kaito Kajitani (46. Alan Santos Passos), Batuhan Bayrak, Sahin Ayas - Trainer: Francisco Carrasco
Schiedsrichter: Can Güzel (Wesel) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Petar Popovic (25.), 0:2 Tsukasa Yakumaru (54.), 0:3 Petar Popovic (63.), 0:4 Alan Santos Passos (81.)

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Teutonia St. Tönis ist durch

Gegen Absteiger 1. FC Mönchengladbach hat Teutonia St. Tönis den Klassenerhalt perfekt gemacht, dafür sorgte Brian Dollen mit einem Doppelpack im ersten Durchgang. Am Ende hieß es 4:1 für die Gastgeber, die mit ihren 39 Punkten Rang vier belegen.

Teutonia St. Tönis – 1. FC Mönchengladbach 4:1
Teutonia St. Tönis: Felix Burdzik, Simon Kuschel (65. Arton Tolaj), Luca Esposito (76. Gafuru Said), Lukas Stiels, Luke Heidrich, Philipp Baum, Kai König, Brian Dollen (81. Kanta Seki), Konstantin Möllering (69. Tobias Kokol), Dominik Dohmen (88. Hiroya Genda), Leonard Bajraktari - Trainer: Josef Cherfi
1. FC Mönchengladbach: Cameron Kemp, Florian Torrens, Hannes Lingel, Metin Türkay, Mason Dalton, Ryo Iwata, Michael Houdek, Ibrahim Nadir, Kaies Alaisame, Luis Lisiecki, Niclas Hoppe - Trainer: Rudolfo Torrens
Schiedsrichter: Jens Laux (Duisburg) - Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Brian Dollen (6.), 2:0 Brian Dollen (30.), 3:0 Dominik Dohmen (57.), 4:0 Leonard Bajraktari (64.), 4:1 Niclas Hoppe (75. Foulelfmeter)

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Cronenberg hält die Klasse - Niederwenigern geht runter

Nun ist es amtlich: Die Sportfreunde Niederwenigern steigen nach einer klaren 1:4-Pleite beim Cronenberger SC in die Landesliga Niederrhein ab. Beim CSC hätten die Hattinger dreifach punkten müssen, doch nach dem Pausen-Rückstand, der mit 0:1 noch im Rahmen war, kassierten die Gäste weitere Treffer und sind damit vor dem letzten Spieltag chancenlos - der Abstieg ist besiegelt, Cronenberg hat indes den Klassenerhalt sicher. Starken Leistungen in der Abstiegsrunde sei Dank.

Cronenberger SC – Sportfreunde Niederwenigern 4:1
Cronenberger SC: Yannik Radojewski, Dominik Hahn, Niklas Burghard, Panagiotis Koukoulis, Finn Belzer (87. Marten Meier), Julian Shaun Kanschik, Aaron Thomas (90. Nils Sebastian Bach), Dominik Heinen (66. Furkan Kücüktireli), Phil Knop, Gianluca Giuseppe Cirillo (87. Ilyas Vöpel), Timo Leber (82. Ferat Sari) - Trainer: Christian Bialke - Trainer: Ferdi Gülenc
Sportfreunde Niederwenigern: Julian Geitz, Paul Schütte, Hibiki Matsuno (46. Paul Beyer), Sergej Stahl, Jordi Barrera, Marvin Matten (68. Tobias Manfred Spannagel), Marc Fabian Rapka, Steffen Köfler, Marc Andre Gotzeina (64. Simon Bukowski), Jan Adolphs (64. Fabian Lümmer), Dominik Enz (68. David Moreno Gonzalez) - Trainer: Marcel Kraushaar
Schiedsrichter: Guido Tenhofen (Bocholt) - Zuschauer: 447
Tore: 1:0 Julian Shaun Kanschik (34.), 2:0 Timo Leber (52.), 2:1 Marc Andre Gotzeina (55.), 3:1 Gianluca Giuseppe Cirillo (74.), 4:1 Phil Knop (86.)

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Kray gewinnt das gefühlte Endspiel

Der SC Düsseldorf-West hätte beim FC Kray den Ligaverbleib perfekt machen können, doch stattdessen setzte es eine klare 0:3-Schlappe für das Team von Martin Wagner. Das Schicksal nahm dabei schon früh seinen Lauf, denn wenige Augenblicke nach dem Anstoß traf Niko Bosnjak für die Hausherren, die mit nun 35 Punkten am SC West (34) vorbeigezogen sind und auf einem Nichtabstiegsplatz stehen. Daher haben die Düsseldorfer in der kommenden Woche ein Endspiel in Duisburg.

FC Kray – SC Düsseldorf-West 3:0
FC Kray: Leon Klußmann, Almedin Gusic, Marcel Rosbach (90. Girolamo Tomasello), Kamil Poznanski (32. Florian Usein), Nils van den Woldenberg, Johannes Sabah, Calvin Minewitsch, Kevin Kehrmann, Alkan Talas, Niko Bosnjak, Dženan Mučić - Trainer: Damian Apfeld
SC Düsseldorf-West: Thorsten Josef Pyka, Ryota Nakaoka (72. Yassine Khadraoui), Rico Weiler, Ibrahim Kanat, Jan Helmut Corsten, Denis Sitter (25. Yakup Akbulut), Paul Odendahl (82. Kristijan Stefanovski), Kevin Joao Lobato (79. Lejs Zenuni), Dennis Schreuers, Marco Lüttgen, Daud Gergery (64. Milan Senic)
Schiedsrichter: Markus Wollenweber (Mönchengladbach) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Niko Bosnjak (1.), 2:0 Calvin Minewitsch (77.), 3:0 Niko Bosnjak (86.)

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FSV Duisburg verlässt Keller vorerst

Unabhängig von der eigenen Leistung, der SC Velbert ist mit Blick auf die anderen Ergebnisse sicher abgestiegen. Vor dem Duell beim FSV Duisburg hätte der Vorletzte ohnehin ein Wunder benötigt, um 2022/23 doch noch in der Oberliga spielen zu dürfen. Diese Chance hat in jedem Fall noch Duisburg, denn durch den 3:0-Sieg und die anderen Ergebnisse rangiert das Team von Dirk Pusch wieder oberhalb der roten Zone. Allerdings kommt es in der kommenden Woche zum Duell mit dem punktgleichen SC Düsseldorf-West.

FSV Duisburg – SC Velbert 3:0
FSV Duisburg: Seiya Ihara, Nurettin Kayaoğlu (87. Toni Markovic), Emre Sahin, Emre Bayrak, Konstantinos Moulas, Daniel Pfaffenroth, Yasar Cakir, Matthias Tietz (82. Can Serdar), Mehmet Zeki Tunc, Ota Sakaki, Boran Sezen - Trainer: Dirk Pusch
SC Velbert: Daniel Schäfer, Blerton Muharremi, Albin Rec, Andri Buzolli, Ahmet Gülmez, Pier Schulz (65. Simon Spazier), Laurens Bock, Lars Hilger, Gian-Luca Bühring, Ahmet Kizilisik, Ibrahim Bayraktar - Trainer: Ralf vom Dorp
Schiedsrichter: Marvin Dominik Szlapa (Remscheid) - Zuschauer:
Tore: 1:0 Boran Sezen (11.), 2:0 Emre Sahin (71.), 3:0 Boran Sezen (73.)

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Schockstarre in Sterkrade-Nord

Der TV Jahn Hiesfeld wird nach der Saison aus der Oberliga abmelden, eigentlich alle Spieler haben einen neuen Verein gefunden, doch der Charakter dieser Truppe muss hervorgehoben werden, denn die abstiegsbedrohte Spvgg Sterkrade-Nord führte im Kellerduell mit 2:0 zur Pause, aber dann starteten die Gäste ihr Comeback. Samuel Owusu Addai, Tevfik Kücürkarslan und Ahmed-Malik Uzun egalisierten die zwei Tore von Damian Vergara Schlootz. Sterkrade kam per Christian Biegierz nochmals zum 3:3 (86.), aber mit Ablauf der regulären Spielzeit schoss Uzun den 4:3-Siegtreffer für Hiesfeld. Dadurch rangiert Sterkrade-Nord auf einem direkten Abstiegsplatz und benötigt beim Tabellenführer Nettetal einen Sieg und parallel auch Schützenhilfe, um den Klassenerhalt doch noch zu packen.

Spvgg Sterkrade-Nord – TV Jahn Hiesfeld 3:4
Spvgg Sterkrade-Nord: Haakon Johannes Pomorin, Celil Kuzu, Christian Biegierz, Michel Roth, Nick Bennmann, Masaya Sasaki, Fatih Gönül, Mahmoud Nuno El-Dorr (80. Sven Konarski), Christos Pappas, Marcel Vogel (58. Stefan Jagalski), Damian Vergara Schlootz - Trainer: Dennis Charlier
TV Jahn Hiesfeld: Nico Nowoczin, Jan Frederik Homberg, Tom Hasel, Folarin Ibigoni Williams, Chong Johnny Lu, Simeon Louma, Ahmed-Malik Uzun, Kilian Schaar, Linus Krajac, Samuel Owusu Addai, Ali Hassan Hammoud - Trainer: Marcus Behnert
Schiedsrichter: Ramon Leon Falke () - Zuschauer:
Tore: 1:0 Damian Vergara Schlootz (32. Foulelfmeter), 2:0 Damian Vergara Schlootz (37.), 2:1 Samuel Owusu Addai (52.), 2:2 Tevfik Kücükarslan (77.), 2:3 Ahmed-Malik Uzun (85. Foulelfmeter), 3:3 Christian Biegierz (86.), 3:4 Ahmed-Malik Uzun (89.)

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