Noch ist die Losung nicht ganz klar. Acht Teams kämpfen im Spielkreis Cham/Schwandorf um den Aufstieg bzw. Verbleib in der Kreisliga. Wie viele Startplätze im Kreisoberhaus letztlich für das Oktett zur Verfügung stehen, das ist jedoch noch völlig offen. Denn das hängt ganz vom Abschneiden der drei Kreis-Vertreter in der Bezirksliga-Relegation ab. Und so bleibt den acht Kreisliga-Anwärtern in der ersten Relegationsrunde im Grunde erstmal nur eines: zusehen, ihr Spiel zu gewinnen. Den Rest wird man sehen.
Kreisspielleiter Ludwig Held erläutert das Prozedere: „Sollten die Relegationsteilnehmer zur Bezirksliga FC Ränkam, TSV Tännesberg oder SpVgg Willmering-Waffenbrunn es nicht schaffen, in die Bezirksliga aufzusteigen bzw. die Klasse zu erhalten (Ränkam), haben wir drei freie Plätze, welche ausgespielt werden. Sollte einer von den dreien über die Relegation den Weg in die Bezirksliga schaffen, hätten wir vier freie Plätze in der Kreisliga und es würde jeweils ein Spiel reichen, um die vier freien Plätze besetzen zu können. Sollten es zwei Mannschaften in die Bezirksliga schaffen, hätten wir fünf freie Plätze, welche wir ausspielen können. Dann müssten nochmal die Verlierer der ersten vier Partien ran. Sollten es gar alle drei Mannschaften in die Bezirksliga schaffen, hätten wir sogar sechs freie Plätze.“