2024-04-25T14:35:39.956Z

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Neuer Trainer für den SC Hedingen

Sangermano übernimmt beim Fünftligisten

Erneut ein neuer Coach für die U21 von GC +++ Zürcher U21-Talente sollen sich in Challenge League bewähren +++ Wetziker übernimmt bei Erstliga-Absteiger +++ Stadtzürcher Interregio-Kontrahent hat neuen Coach

SC Hedingen: Sangermano ersetzt Turino. Der SC Hedingen steigt mit Nicolas Sangermano in die kommende Saison. Der 59-Jährige ist im Bezirk Affoltern ein bekanntes Gesicht, wirkte er doch lange Zeit bis 2018 als Juniorentrainer beim FCA. "Mit seiner authentischen Art bewies der Trainer bereits in den vergangenen Jahren, dass er sein Fussballverständnis und die Spielfreude erfolgreich den Spielern übermitteln kann", schreibt der SCH in einer Mitteilung. Sangermano ersetzt beim Fünftligisten Hedingen den abgetretenen Domenico Turino.

GC U21: Noka für Kukeli. Wieder einmal ein neuer Trainer für die U21 der Grasshoppers. Burim Kukeli, erst seit Anfang Jahr im Amt, rückt in den Staff des Super-League-Teams auf. Für Kukeli übernimmt nun der bisherige Assistent Sero Noka das Zepter. Der 31-Jährige war vor seiner Zeit bei GC als Spieleranalyst für Sion und in der höchsten albanischen Liga als Trainer unterwegs. Die U21 von GC spielt auch in der neuen Saison in der Erstliga-Gruppe 3 mit zahlreichen Teams aus dem Fussballverband der Region Zürich.

FC Zürich: Zwei U21-Talente zu Challenge-League-Aufsteiger. Mats Hanke und Fabian Gloor bestreiten die kommende Saison auf Leihbasis in der Challenge League beim FC Baden. Der zentrale Mittelfeldspieler Hanke wechselte 2017 vom FC Oberrieden in die FCZ Academy. Zuletzt war der 19-Jährige Stammspieler in der U21 des FC Zürich in der Promotion League. Verteidiger Gloor (20) begann seine fussballerische Karriere beim FC Adliswil, ehe er in den Nachwuchs des Stadtzürcher Klubs wechselte und Stufe um Stufe nahm.

FC Weesen: Der neue Trainer heisst Giovanni Montalbano. "Ein Mann mit Leidenschaft", so titelt die "Linth-Zeitung" bei der Präsentation des neuen Weesen-Trainers. Gemeint ist damit Giovanni Montalbano, der beim Erstliga-Absteiger übernimmt. Besonders auch: Eigentlich hatte der 51-Jährige schon beim Berner Zweitligisten Ostermundigen (!) unterschrieben. Doch jetzt zieht es den in Wetzikon wohnhaften Italiener halt an den Walensee. "Wenn ich die letzte Saison analysiere und schaue, wo wir jetzt sind, komme ich zum Schluss, dass wir vor allem jemanden brauchen, der die Spieler mitnehmen, motivieren, zusammenschweissen kann. Und genau das ist, so glaube ich, eine der Qualitäten von Giovanni", sagt dazu FCW-Präsident Hansjörg Gutknecht. Montalbano, der Nachfolger des zurückgetretene Josef Bajza, übernimmt beim Interregio-Klub ein rundum erneuertes Team. Übrigens soll Montalbano schon vor einem Jahr bei der Nachfolge von Philipp Egli im Gespräch gewesen sein. Der Verein entschied sich aber dann für Mario Langer. Montalbano selbst übernahm fortan vorerst beim Interregio-Klub FC Thalwil, wo es allerdings schon nach einem halben Jahr aufgrund "unzureichender Kommunikation" zur Trennung kam. Montalbano meint dazu rückblickend: "Mit den allermeisten Spielern hatte ich es sehr gut." Er habe halt einfach nicht unbedingt auf jene gesetzt, die der Sportchef gewählt hätte. Dabei fügte er hinzu: "Bei mir gilt das Leistungsprinzip." Der FC Weesen spielt in der kommenden Saison in der Gruppe 4.

SC Buochs: Hayavi für Marini. Der SC Buochs, in der Interregio-Gruppe 3 neuer Gegner der Stadtzürcher Teams Red Star und Unterstrass, steigt mit Faras Hayavi als Trainer in die kommende Saison. Der 38-Jährige beerbt in dieser Funktion den weiter ziehenden Sandro Marini. "Wir sind überzeugt, mit Faras Hayavi wieder einen guten Trainer engagiert zu haben, der uns auch helfen kann, unsere einheimischen Spieler weiter und bis in die erste Mannschaft zu bringen", schrieb der Klub in einer Mitteilung zur Verpflichtung. Hayavi war zuvor über viele Jahre beim ebenso in derselben Gruppe spielenden FC Kickers Luzern tätig. Der SC Buochs selbst klassierte sich in der letzten Saison in der Gruppe 4 auf Platz 11.

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Aufrufe: 025.7.2023, 07:17 Uhr
Redaktion regional-fussball.chAutor