2024-05-10T08:19:16.237Z

Spielvorbericht
Fokussiert: Mariam Durglishvili (r.) und der Herforder SV wollen den Kreispokal holen.
Fokussiert: Mariam Durglishvili (r.) und der Herforder SV wollen den Kreispokal holen. – Foto: Yvonne Gottschlich

Frauen-Kreispokal: Große Vorfreude und viel Selbstvertrauen beim HSV

Im Finale empfangen die Herforderinnen am Donnerstag den Ligarivalen SV Kutenhausen-Todtenhausen.

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Es soll der Höhepunkt der Saison werden: Das Finale um den Kreispokal im Frauenfußball zwischen dem Westfalenligisten Herforder SV und dem Ligarivalen SV Kutenhausen/Todtenhausen am Himmelfahrts-Donnerstag um 15 Uhr im Herforder Ludwig-Jahn-Stadion.

„Wir freuen uns unheimlich darauf und wollen den Tag für ganz viel Werbung nutzen“, trommelt Trainer Kai Beckmann für die Herforderinnen. Die SVKT kennt es, im Finale zu stehen, gewannen sie doch die letzten sieben Jahre hintereinander den Pokal. Die Herforderinnen sind aber nach den letzten guten Auftritten und Erfolgen in der Liga auf einer Erfolgswelle und voller Selbstvertrauen. „Wir haben ein sehr gutes Gefühl und möchten natürlich sehr gerne den Pokal gewinnen“, sagt Kai Beckmann.

Gastgeberinnen hoffen auf eine gute Kulisse

Rund um das große Finale hat der HSV ein Turnier der D-Juniorinnen geplant, bei dem acht Teams teilnehmen werden. So hoffen die Gastgeberinnen auch auf eine entsprechende Kulisse im Stadion. „Es wäre schön, wenn wir hier 200 Erwachsene und mehr als 80 Kinder begrüßen könnten“, plant Beckmann. Gemeinsam mit dem HSV und SVKT sollen dann auch die D-Juniorinnen ins Stadion einlaufen und den Tag genießen können.

„Es soll ein schöner Tag werden“

„Wir haben großen Respekt vor Kutenhausen und kennen ihre Spielweise“, bleibt der HSV-Coach vorsichtig. In der Liga entschied Herford sein Heimspiel mit 5:2 für sich, verlor aber in Minden mit 0:2. „Es soll ein schöner Tag werden“, sagt Beckmann. Personell hat er alle Spielerinnen zur Verfügung.

Aufrufe: 025.5.2022, 16:52 Uhr
Yvonne GottschlichAutor