2024-05-16T07:18:09.875Z

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So lauten die Halbfinals im FVRZ-Cup

Heimspiele für Siebnen und Schlieren

Trainer-Rücktritt nach Niederlage gegen Unterstrass +++ Zürcher Erstliga-Gegner stellt neue Trainerlösung vor +++ Töss will die Forfait-Niederlage nicht akzeptieren und rekurriert +++ FC Stäfa: Elmer/Keltenborn bleiben Trainer

FVRZ-Cup: Studers Regensdorf muss nach Schlieren. In den Halbfinals des FVRZ-Cups können die beiden Drittligisten Siebnen und Schlieren - wie schon in der Runde zuvor - vor heimischem Publikum antreten. Der SCS empfängt dann den Zürich City SC. Derweil geht es für Regensdorf ins Limmattal. Ein Spiel von besonderem Charakter ist es für FCR-Trainer Beat Studer. Der Ex-Profi war von 2008 bis 2012 auf dem Sportplatz Zelgli tätig.

Kickers Luzern: Trainer gibt Rücktritt. Das 1:2 gegen Perlen-Buchrain war bereits die siebte Niederlage in Folge. Kickers Luzern hat damit in der Rückrunde noch keinen einzigen Punkt geholt. Trainer Daniel "Bula" Bucher stand da aber bereits nicht mehr an der Seitenlinie. Dieser hatte nach dem 0:2 gegen Unterstrass seinen Rücktritt gegeben. Klar ist aber ohnehin längst: Selbst ein Wunder dürfte den Stadtluzernern nicht mehr helfen um den drohenden Abstieg aus der Gruppe 3, wo auch Red Star mitspielt, abzuwenden.

FC Gossau SG: Neue Trainerlösung mit Tobler/Abegglen. Erstligist Gossau SG hat ligaunabhängig die Weichen für die kommende Saison gestellt. Zwei-Coach Giuliano Tobler, der zunächst ab Ende Oktober ein erstes Mal ad interim für den entlassenen Oscar Escobar übernahm, und dann Ende März Roland Näf (er wurde in der Winterpause verpflichtet) beerbte, wird nun fix Cheftrainer. Assistiert wird Tobler inskünftig vom langjährigen Stürmer Nico Abegglen. Für die Gossauer dürfte es allerdings schwierig werden den drohenden Abstieg abzuwenden. In der "Zürcher Gruppe 3" zieren sich schon mit einigem Abstand das Tabellenende. Apropos Zürich: Trainerroutinier Tobler (er wird dieses Jahr 72!) hat auch eine Vergangenheit in der Region, wo er zum Anfang der 2000-er Jahre in Wülflingen und Glattbrugg in der Verantwortung stand.

FC Töss will Forfait-Niederlage nicht akzeptieren. Im Meisterschaftsalltag hat der FC Töss die Forfait-Entscheidung des Fussballverbands der Region Zürich (FVRZ) gut abgehakt. Zuletzt gab es einen 2:1-Sieg im Winterthurer Zweitliga-Derby gegen Veltheim. Wir erinnern uns: Die Partie beim FC Gossau war wegen tumultartigen Szenen abgebrochen worden. Im Lager von Töss will man aber offensichtlich die verhängten Strafen nicht akzeptieren. Laut dem Winterthurer "Landboten" wird der FC Töss die 0:3-Forfait-Niederlage anfechten und damit rekurrieren. "Wir werden jetzt sehen, was in dieser Sache weiter passiert", sagte Präsident Adriano La Pietra vielsagend.

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FC Stäfa: Trainerwechsel in zweiter Mannschaft. Der FC Stäfa hat die Weichen für die kommende Saison gestellt. So wird die in der Drittliga-Gruppe 6 um den Aufstieg spielende erste Mannschaft weiterhin vom Trainerduo Jonas Elmer und Martin Keltenborn betreut. Der ehemalige Profi Elmer war auf Anfang 2020 zu seinem Stammverein zurückgekehrt, auf diese Meisterschaft hin hatte er dann den Cheftrainer-Posten übernommen. Dagegegen kommt es beim ebenso in der 3. Liga spielenden zweiten Team (Gruppe 3) zu einem Wechsel auf der Trainerposition. Coach Marinko Hrgetic und Assistent Yves Morel haben sich entschieden zum Ende der Meisterschaft zurückzutreten. Bekannt sind auch schon ihre Nachfolger. Die bisherigen B-Junioren Gökhan Bayman (ein ehemaliger "Eins"-Spieler) und Arda Yilmaz übernehmen dann das Zepter.

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Aufrufe: 03.5.2024, 13:42 Uhr
Redaktion regional-fussball.chAutor