FCA Darmstadt will gegen Ober-Roden Siegesserie fortsetzen

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Während der FCA mit zwei Siegen in Folge (3:0 bei RW Walldorf II und 3:1 gegen Spvgg. Neu-Isenburg) in die Partie geht, hat die Germania noch am 0:3 gegen Verbandsligaprimus SV Unter-Flockenbach und am Remis in Fehlheim zu knabbern. „Wir sind gerade wieder gut drauf“, freut sich Luca Bergemann, Trainer und Sportlicher Leiter der Darmstädter.

Sa., 16.03.2024, 15:00 Uhr

1. FCA 04 Darmstadt1. FCA

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Abpfiff

Sein Kollege aus Ober-Roden hadert derweil noch mit der jüngsten Punkteausbeute. „Gegen Unter-Flockenbach haben wir gut gespielt, aber dennoch deutlich verloren. Jetzt wollen wir mal wieder drei Punkte und beweisen, dass wir besser sind als es die letzten Ergebnisse gezeigt haben“, sagt Germania-Trainer Fabian Bäcker. Die Germania peilt an, noch unter die ersten Fünf zu kommen. Derzeit steht sie mit 29 Punkten in der Tabelle auf Platz acht, zum Tabellenfünften sind es sieben Punkte. Ein Dreier beim FCA würde zudem den Abstand nach unten vergrößern. „Wir wollen den Vorsprung vor den Abstiegsplätzen weiter ausbauen“, fordert der Trainer.

FCA Darmstadt ist im Abstiegskampf unter Zugzwang

Der FCA will sein Heimspiel nicht nur gewinnen. Mit Blick auf die Tabelle muss er es sogar. Die Südhessen stehen mit 20 Zählern auf den vorletzten Rang und haben sieben Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz. „Wir stecken mitten im Abstiegskampf und stehen unter Zugzwang. Um den Klassenerhalt zu schaffen, brauchen wir noch mindestens sechs Siege aus zehn Spielen“, rechnet Bergemann vor und macht klar: „Heimspiele müssen gewonnen werden.“

Doch dieses Vorhaben wird gegen die Germania alles andere als leicht umzusetzen. Schließlich sind die Ober-Rodener eine der erfahrensten Mannschaften in der Verbandsliga. Und: „Wir haben in der Offensive viele Stärken. Wenn wir unser Spiel auf den Platz bringen, sind wir nur sehr schwer ausrechenbar“, weiß Germania-Coach Bäcker. Bergemann kennt diese Qualitäten des Gegners. „Die Germania wird dank ihrer Erfahrung sehr gelassen in die Partie gehen. Wir müssen so wenige Fehler machen wie nur möglich.“

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