2024-04-25T14:35:39.956Z

Pokal
Wiesendangen setzte sich in Herrliberg äusserst glücklich durch.
Wiesendangen setzte sich in Herrliberg äusserst glücklich durch. – Foto: Ramon Fritschi
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Wiesendangen und Wiedikon kämpfen um Cup-Thron

FVRZ-Cup, Halbfinals

Cup-Entscheidungen in extremis: Wiesendangen zieht dank einem späten Traumtor ins Final ein, Wiedikon hat im Penaltyschiessen die besseren Nerven.

Sehenswert: Wiesendangens Schuss ins Glück
Das Penaltyschiessen war schon greifbar. Doch da fasste sich Xeno Fresneda ein Herz, drosch den in der 90. Minute fulminant ins Lattendreieck - und den FC Wiesendangen ins Cupglück.

Viertelfinals: Witikon legt nach - Wiedikon, "Wisi" und Herrliberg ebenso weiter
4. Runde: Herrliberg mit Effort - Wiedikon siegt hoch
3. Runde: Hausen und Thayngen gelingt Überraschung
2. Runde: Rüti gelingt Revanche - United Zürich im Torrausch
1. Runde: Uster siegt spektakulär, Wollishofen im Penaltyglück

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Für Herrliberg wäre es bereits der dritte Elfmetervergleich in der aktuellen Kampagne gewesen. Beide Male hatte sich der Seeklub gegen Zweitligisten (Phönix Seen, Veltheim) durchgesetzt. Nur der dritte Winterthurer Klub hatte was im Halbfinal dagegen und siegte dadurch 1:0.

Apropos Cupglück. Das benötigte Wiesendangen tatsächlich. Der Erfolg war nämlich äusserst schmeichelhaft. Es war vielmehr Drittligist Herrliberg, der immer wieder gefährliche Aktionen kreierte, bei Standards und aus dem Spiel. Doch der Oberklassige konnte sich in jeder Phase auf Torhüter Dario Zgraggen verlassen. Und wenn dieser nicht gefordert war, verfehlte der Tabellenführer der Drittliga-Gruppe 6 das Ziel.

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Glücklich: Wiedikon im Penaltykrimi mit kühlem Blut
Nun: Dem FCW kann es egal sein. Er trifft nun in dem schon traditionell in Kloten ausgetragenen Endspiel vom Samstag, 25. Juni (18 Uhr) auf den FC Wiedikon, der sich im Stadtderby gegen Witikon im Penaltyschiessen 7:5 durchsetzen konnte. Nach 90 Minuten hatte es 2:2 gestanden.

Bei den Gästen aus dem Kreis 3 war Vinncenth Okorie mit einem Doppelpack für die zwischenzeitliche Wende zum 2:1 verantwortlich. Zu Sieg über die "normale Distanz" sollte es aber trotzdem nicht reichen. Witikons Ex-Profi David Blumer (u.a. ex GC) gelang in der 83. Minute in Unterzahl noch den Ausgleich.

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Aufrufe: 025.5.2022, 10:58 Uhr
David SchweizerAutor