2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
– Foto: Stefan Diehl

Packt es Weiher im zweiten Anlauf?

FC Weiher kann den Aufstieg in die Kreisliga perfekt machen +++ Fernduelle zwischen Bruchsal, Zeutern, Oberöwisheim und Neibsheim +++ kleines Derby als Spitzenspiel

Es knistert an beiden Enden der Tabelle in der Kreisklasse A Bruchsal. Weiher kann Philippsbrug in die Kreisliga folgen, während es im Keller um jeden Zähler geht. Gleich sechs Teams sind noch involviert - nach diesem Spieltag könnte sich die Sache aber auf vier reduziert haben.


Ein Desaster, das seinesgleichen sucht. Ich habe mich geschämt. Dennoch trage ich die Verantwortung für die Niederlage“, kommentiert Dani Covic die 2:9-Derbyniederlage gegen die FzG Münzesheim selbstkritisch.
Jetzt empfängt man den Tabellenletzten, ehe noch zwei schwere Spiele gegen Kirrlach II und Weiher folgen: „Wir werden uns bestmöglich auf Oberderdingen vorbereiten. Wenn einer meiner Spieler daran denkt, den Gegner zu unterschätzen, sollte er am besten gar nicht erst zum Treffpunkt kommen - schließlich hat der SVO beide Pflichtspiele in dieser Saison gegen uns gewonnen!“
Auch die Ausgangslage ist für den Oberöwisheimer Übungsleiter klar: „Eine Niederlage oder ein Unentschieden bedeuten meiner Meinung nach den nahezu sicheren Abstieg. Ein Sieg lässt unsere Chancen dagegen deutlich steigen!“

Eine Niederlage in allerletzter Sekunde musste der SV Oberderdingen trotz eines harten Abnutzungskampfes gegen den SV 62 Bruchsal hinnehmen. Entsprechend bedient wirkte Spielertrainer Tobias Riede: „Die Niederlage am Sonntag war natürlich extrem frustrierend mit so einem späten Tor. Wir hatten wieder unsere Chancen und haben sie nicht genutzt. Daran arbeiten wir und müssen auch noch weiter daran arbeiten.“
Die Luft des Tabellenletzten ist derart dünn, dass sich schon ein wenig Resignation breitmacht: „In das nächste Spiel werden wir ganz locker rein gehen. Wir haben keine realistische Chance mehr auf den Klassenerhalt und somit auch keinen Druck mehr. Das tut den Jungs vielleicht auch mal gut.“

Prognose:
Der TSV kann einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen - es darf allerdings aufgrund der jüngsten Ergebnisse daran gezweifelt werden, dass man den SVO im Vorbeigehen besiegt. Ich traue der Riede-Elf hier wichtige Punkte für die Moral zu.


Einen unbeschreiblich wichtigen Auswärtssieg (4:2 in Oberhausen) konnte der FC Obergrombach einfahren. Jannis Koch erzählt von einem verdienten Sieg: „Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Zwar hat Oberhausen zu Beginn das Spiel gemacht, aber wir waren hellwach und gehen dann durch einen Elfmeter in Führung. Der Platzverweis für die Gastgeber, der meiner Meinung nach etwas hart war, hat uns dann natürlich in die Karten gespielt und somit konnten wir drei weitere Treffer erzielen. Am Ende mussten wir zwei Gegentore schlucken, aber das trübt unsere Freude über die drei wichtigen Punkte nicht wirklich.“
Am Sonntag kommt es im Rahmen des Obergrombacher Sportfestes nun zum Gipfel gegen den SV 62 Bruchsal: „Dazu braucht man eigentlich nicht viel sagen. Mit einem Sieg sind wir durch - das sollte Motivation genug sein!“

Christopher Heneka und seine Mannschaft waren nach dem Siegtreffer in der 92. Spielminute kaum zu bremsen. Viel Druck konnte abgeschüttelt werden und entsprechend froh zeigt sich der Übungsleiter: „Wir haben gewonnen und das war das Ziel. Dass der Treffer erst in der Nachspielzeit fiel und wir katastrophal gespielt haben, interessiert am Ende der Saison keinen mehr. Wir benötigen die Punkte, egal wie.“
Im Rahmen des Obergrombacher Sportfestes gastiert man nun bei einem direkten Konkurrenten: „Klar ist aber auch, dass wir mit dieser Leistung gegen Obergrombach nichts holen werden. Wir sind froh, dass wir die Abstiegszone verlassen konnten und wollen nun unseren Platz verteidigen. Es ist alles sehr eng da unten drin und deshalb müssen wir unsere Hausaufgaben machen. Wir schauen jetzt nur noch auf uns und werden die letzten Spiele alles reinhauen. Ich freue mich auf das Spiel in Obergrombach, da sie Sportfest haben und bestimmt einige Zuschauer da sind. Nach den Ereignissen im Hinspiel hoffe ich, dass wir uns aufs Fußballspielen konzentrieren und dass es ein faires Spiel wird. Sollten wir gewinnen, können wir den Abstand auf Obergrombach verkürzen und das wird unser Ziel sein. Ab sofort haben wir nur noch Endspiele!

Prognose:
Mit den Zuschauern im Rücken kann der FCO auch rechnerisch den Klassenerhalt schaffen, während der SV 62 Bruchsal die Punkte im Fernduell mit Zeutern, Neibsheim und Oberöwisheim benötigt. Eine wahnsinnig spannungsgeladene Partie!



Erneut sahen die Zuschauer beim Aufeinandertreffen des VfR Rheinsheim mit dem FC Untergrombach viele Tore (Hinspiel 6:4) - diesmal allerdings mit dem besseren Ende für die Germanen (3:2), wie auch Co-Trainer Simon Baader zugeben muss: „In Untergrombach haben wir eine richtig gute erste Hälfte gespielt und verdient auch geführt zur Halbzeitpause. In der 2. Hälfte ging uns jedoch etwas die Luft aus und trotzdem kamen wir noch zu einigen Einschussmöglichkeiten, die wir an diesem Tag leider nicht mehr nutzen konnten! Mindestens ein Punkt wäre aber verdient gewesen!“
Ein Derby steht bereits am Samstag auf dem Plan, wenn der VfR um Spielertrainer Patrick Graf die SpVgg Oberhausen empfängt: „Bereits am Samstag kommt es zum kleinen Derby gegen die Spielvereinigung aus Oberhausen. Eine richtig gute Mannschaft, die auf einem respektablen 5. Tabellenplatz steht. Das Vorspiel konnten wir etwas glücklich in der Nachspielzeit gewinnen und die Mannschaft von Heiko Bühler wird mit Sicherheit alles daran setzen die Hinspiel-Niederlage wieder wett zu machen!“ Neben dem sportlichen Kräftemessen kommt es zwischen beiden Lagern auch zu einem Aufeinandertreffen innerhalb der eigenen Familie: „Für mich persönlich wäre es natürlich schön das kleine Familienduell gegenüber meinem jüngeren Bruder Markus, der das Tor der SpVgg Oberhausen hüten wird, zu gewinnen. Auch wenn ich wahrscheinlich nicht selbst auf dem Platz stehen werde, werden unsere Jungs alles daran setzen meine Familienhierarchie aufrecht zu erhalten. Wir hoffen auf ein spannendes und faires Spiel mit einigen Zuschauern.“

Zwischenzeitlich mit 0:4 im Hintertreffen reichte es für die SpVgg Oberhausen beim äußerst enttäuschenden Heimspiel gegen den FC Obergrombach in der Schlussphase nur noch zur Ergebniskosmetik (2:4). Man war den Gästen in Sachen Einstellung und Gier deutlich unterlegen und somit ging das Ergebnis auch in dieser Höhe in Ordnung.
Besser machen möchte es die Mannschaft von Trainer Heiko Bühler beim kleinen Derby gegen den VfR Rheinsheim. Derbys sind immer tolle Spiele und aus dem Hinspiel gilt es noch Wiedergutmachung zu betreiben. Man darf gespannt sein.

Prognose:
Beide Teams sind gerettet und somit können die Bremsen gelöst und die volle Offensivpower auf den Rasen gepackt werden. Die Fans wird‘s freuen.


Für den favorisierten FC Heidelsheim II reichte es im Gastspiel beim abstiegsbedrohten SV Zeutern nur zu einem 1:1, was Trainer Matthias Barth wie folgt kommentiert: „Das Unentschieden war ziemlich ärgerlich. Gegen eine tiefstehende Zeuterner Mannschaft haben wir trotz deutlich mehr Ballbesitz nur wenig Chancen kreiert. Wie zu erwarten ist Zeutern in der Defensive gut gestanden und hat bei Ballgewinn sofort einen langen Ball auf den schnellen Stürmer gespielt. Genau so ist dann auch das überraschende 1:0 gefallen. Nach dem Ausgleich durch einen schönen Schuss von Leon Walter ist uns aber leider kein weiterer Treffer gelungen.
Im kleinen Bruchsaler Stadtderby gegen den FC Untergrombach erwartet die Liga ein Spiel mit zwei Teams, für die es um nichts mehr geht: „Mit Untergrombach erwartet uns wieder ein anderer Gegner, eine Mannschaft die selbst gerne das Spiel macht. Ähnlich wie bei uns, geht es auch bei ihnen um nicht mehr allzu viel, weshalb wir uns gegen eine starke Mannschaft auf ein gutes Fußballspiel bei schönem Wetter freuen.“

Einen 3:2-Erfolg konnte der FC Untergrombach um seinen Trainer Michael Beller gegen den VfR Rheinsheim einfahren: „Wir sind sehr glücklich über den Sieg. Wir waren äußerst ersatzgeschwächt, da wir auch beim Warmmachen noch einen Ausfall hinnehmen mussten. Danke an die vier Spieler der 2. Mannschaft, die uns ausgeholfen haben. Es war ein verdienter Sieg trotz des Rückstandes. Ein Kompliment an meine Mannschaft, die seit Wochen auf dem Zahnfleisch geht und dennoch respektable Ergebnisse einfährt. Da können alle Beteiligten auch mal stolz auf sich sein!“
Jetzt kommt es zum kleinen Derby mit der Heidelsheimer Reserve: „Das ist eine spielerisch starke Mannschaft, als deren Gast wir in den letzten Jahren in der Regel nicht gut ausgesehen haben. Nichtsdestotrotz wollen wir etwas Zählbares mit nach Untergrombach nehmen, auch wenn wir erneut stark gebeutelt sind und die 2. Mannschaft diesmal zweitgleich spielen muss.“

Prognose:
Ein qualitativ hochwertiges Spiel mit zwei Mannschaften, die zu den Top 6 in der Liga zählen dürften (sofern sie vollzählig sind). Ich tippe hier auf ein unterhaltsames 2:2!



Auch das Spitzenspiel gegen den Zweitplatzierten FC Weiher konnte die Kurt-Elf für sich entscheiden. Spielausschuss Carsten Walther analysiert die Begegnung, die qualitativ arm an Höhepunkten war, wie folgt: „Nachdem wir letzte Woche den Aufstieg gegen Kirrlach feiern konnten war der Sieg in Weiher jetzt extrem wichtig was das Thema Meisterschaft angeht. Mit jetzt sechs Punkten Vorsprung bei noch drei anstehenden Spielen sieht es hier doch auch recht gut aus. Zum Spiel in Weiher selbst - ich denke der neutrale Zuschauer hat sich hier sicher mehr versprochen. Im Spiel, dass von vielen Nicklichkeiten geprägt war, haben sich die Mannschaften fast komplett egalisiert, weshalb auch Torchancen auf beiden Seiten Mangelware blieben. Im Gegensatz zum Vorspiel waren aber nun wir das reifere und abgeklärtere Team, welches mit seinen wenigen Chancen den maximalen Ertrag erzielte. Auch aufgrund der kurzfristigen Ausfälle war es mal wieder taktisch und kämpferisch eine super Leistung unserer Jungs.“
Den kommenden Gegner wird man trotz der Tabellenplatzierung sicherlich nicht unterschätzen, denn für Zeutern geht es um wichtige Zähler im Abstiegskampf: „Mit Zeutern kommt jetzt ein Team zu uns, welches noch mitten Im Abstiegskampf steckt und bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpft. Auch wenn bei uns jetzt bestimmt der ein oder andere Spieler nochmal die Möglichkeit erhält sich auf dem Platz für die kommenden Runde zu präsentieren, vertraue ich jedem Einzelnen, um auch gegen Zeutern eine Top-Leistung abzuliefern.
Auch mathematisch macht dem Aufsteiger keiner etwas vor, denn man weiß, wie viele Punkte es noch braucht, um auch die Meisterschaft einzutüten: „Wir brauchen noch Punkte um den 1. Platz endgültig abzusichern, und dies wollen wir nach unseren Vorstellungen gegen Zeutern mit dem nächsten Dreier erreichen!“

Zeuterns Trainer Fabian Fersching kann mit dem 1:1 gegen die starke Heidelsheimer Reserve leben: „Ich denke es war ein gerechtes Unentschieden. Beide Teams hatten jedoch auch die Chancen zu einem zweiten Treffer. Das Spiel unter der Woche und die Hitze war unserem Team schon anzumerken.“
Um die Schwere der kommenden Aufgabe weiß der Trainer natürlich Bescheid: „Gegen den Spitzenreiter wird es natürlich richtig, richtig schwer etwas Zählbares zu holen. Da muss vieles zusammenkommen. Aber wir können befreit aufspielen und werden alles versuchen.“

Prognose:
Ein Auswärtssieg wäre eine faustdicke Überraschung, die die Fersching-Elf aber nötig hätte.


Einen rabenschwarzen Nachmittag erlebte der FC Neibsheim in Kirrlach. Am Ende hieß es nach 90 Minuten 9:0. Damit hat man nicht nur wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt verpasst, sondern auch das bis dahin respektable Torverhältnis ruiniert.
Und jetzt gastiert mit dem FC Weiher eine weitere Offensivmaschinerie, die im Schnitt nochmals mehr Treffer erzielt als der FC Kirrlach II. Keine guten Vorzeichen.

Das Spitzenspiel ging verloren - der zum Greifen nahe Aufstieg musste vertagt werden und kann mit einem Sieg in Neibsheim nun mit Verspätung doch noch erreicht werden. Trainer Alexander Runne spricht von einer ärgerlichen Niederlage: „Eine unglückliche und am Ende auch unverdiente Niederlage. Zwei individuelle Fehler haben im Spitzenspiel den Unterschied gemacht. Beste Genesungswünsche noch an meine verletzten/angeschlagen Spieler.“
Der Übungsleiter hat den Aufstieg vor Augen: „Jetzt gilt für das kommende Spiel den Frust in Energie zu wandeln, denn am Sonntag haben wir die nächste Möglichkeit uns für eine herausragende Saison mit dem Aufstieg zu belohnen.“

Prognose:
Neibsheim wird mit viel Wut im Bauch auftreten. Geht das Stadion mit, dann wird das ein zäher Nachmittag für den FC Weiher, der die Energie des Schlussspurtes auf den Rasen bringen muss.


Derbysieger, Derbysieger, Hey, Hey. Mit einem phänomenalen 9:2 fertigte die Lamsfuß-Elf den TSV Oberöwisheim in dessen Stadion ab. Ein beeindruckendes Ergebnis, wie auch der Trainer findet: „Ein Derby schreibt immer seine eigenen Gesetze. So auch dieses Mal. Wir haben einen super Start hingelegt und führen nach neun Minuten mit 0:2. Aber anstatt daraufhin mit Selbstvertrauen das Spiel von hinten aufzuziehen, verlieren wir die meisten Zweikämpfe und schenken den Ball ohne Gegnerdruck immer wieder her. Folgerichtig kriegen wir dann auch nach einem Standard den Anschlusstreffer. Auch einen Platzverweis hätte es in dieser Phase für uns geben können. Da haben wir etwas Glück gehabt, nicht zu zehnt weiterspielen zu müssen. Etwas glücklich kommen wir ein paar Minuten später zum 1:3 und daraufhin war der TSV eigentlich stehend KO. Wir konnten nach Belieben den Ball laufen lassen und uns so einige Torchancen herausspielen. Unglücklich für Oberöwisheim: Eine ähnliche Aktion wie bei unserer gelben Karte führt bei ihnen zum Platzverweis. Mit nur zehn Mann waren sie uns eigentlich nicht mehr gewachsen an diesem Samstag. Zur Halbzeit steht es 1:5, aber anders als die Woche vorher, wo wir beim Stand von 4:0 zur Halbzeit das Fußballspielen eingestellt haben, habe ich meine Jungs nochmal eingeschworen nicht aufzuhören, bis der Schiedsrichter abpfeift. Dass es dann zu einem 2:9 Kantersieg kommt, hätte ich zwar vorher nicht gedacht, aber das spricht für die Mentalität, die wir uns nach und nach erarbeiten. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen von Ardwan Naief (4 Tore), der als A-Jugendspieler bei uns dem Spiel schon seinen Stempel aufdrückt. Genauso freue ich mich, dass wir mit Simon Deuchler (3 Tore) einen kaltschnäuzigen Goalgetter reaktivieren konnten. Dieses Duo funktioniert nach so kurzer Zeit schon überragend.“
Jetzt kommt es allerdings zu einem anderen Kaliber, wenn mit dem FC Kirrlach zwei eine Mannschaft anreist, die am vergangenen Wochenende ebenfalls neun eigenen Treffer erzielen konnte: „Und genauso erfolgreich wie das Derby war, so werden wir mindestens noch zwei Schippen darauflegen müssen, um gegen Kirrlach konkurrenzfähig zu sein. Wir brauchen einen absolut überragenden Tag, um etwas zuhause behalten zu können.“

9:0! Man kann es kaum glauben aber es ist Wirklichkeit: 9:0! Trainer Christoph Klein versucht allerdings, die Höhe des Ergebnisses richtig einzuordnen: „Mit den neun Toren haben wir die Niederlage gegen Philippsburg eindrucksvoll vergessen gemacht. Allerdings darf man das Ergebnis nicht überbewerten, denn die Gäste aus Neibsheim waren bei den Temperaturen und nur einem Auswechselspieler sehr im Nachteil. Trotzdem freut uns als Trainer, dass die Laufbereitschaft und Gier bis zum Schlusspfiff nicht nachgelassen hat.“
Jetzt reist man ins entfernte Kraichtal zu den Freizeitgestaltern aus Münzesheim: „Mit Münzesheim wartet ein Team auf uns, das ebenfalls neun Tore im letzten Spiel geschossen hat und somit jede Menge Selbstbewusstsein und Rückenwind haben wird. Nichtsdestotrotz wollen wir Platz 3 weiter festigen. Dazu dürfen wir aber keinen Deut nachlassen und müssen hochkonzentriert und fokussiert ins Spiel gehen.“

Prognose:
Ein 9:9 wäre zwar ein spektakuläres Ergebnis - aber Spaß beiseite. Beide Teams werden sich erst finden müssen nach dieser Tor-Show. Letztlich sollten die Gäste durch ihre starke Defensive aber in der Lage sein, das Spiel zu gewinnen.

Aufrufe: 020.5.2022, 11:50 Uhr
Tobias SchlegelAutor