Zweitspielrecht fällt Friedenau auf die Füße

Bei dem Spielrecht handelt es sich um ein sogennantes Zweitspielrecht, welches in Berlin aber nur bis zur Bezirksliga genutzt werden kann. Für den Friedenauer Trainer ein etwas undurchsichtiges Problem: „Joschka Braedikow hat seinen Heimatverein in Niedersachen und bei uns Zweitspielrecht, welches jedes Jahr erneuert werden muss. Uns ist der ganze Prozess nicht ganz durchsichtig bestätigt wurde . jedoch wurde uns nach dem Spiel mitgeteilt das dieses nur bis zur Bezirksliga reicht.

Dem Friedenauer TSC, in der Landesliga spielend, werden nun die drei Punkte gegen den Köpenicker FC nachträglich aberkannt. „In allen anderen Bundesländern gibt es da keine Einschätzung, außer bei uns in Berlin“, merkt Linke an. Damit sich das ganze in Zukunft nicht wiederholt und auch für andere Vereine nicht zum Problem wird, hat der Verein beim Verband einen Antrag eingereicht: „Um das möglichst zu ändern und für alle ein gleiches Recht zu ermöglichen, haben wir bereits einen Antrag für den Arbeitsverbandstag im November gestellt, um dieses „Problem“ für alle zu lösen und um unseren Spieler die Möglichkeit zu geben, Fußball auch in der ersten Mannschaft zu spielen.