„Wie bei Lars Holtkamp gilt auch für Moritz Römling: Einsatzzeit ist für junge Spieler das A und O. Und da wir ihm in der aktuellen Kaderkonstellation diese Einsatzzeit nicht bieten können, ist eine Leihe zu einem Klub in einer anspruchsvollen Liga die sinnvollste Lösung. Wir sind von Moritz‘ Talent überzeugt, weshalb wir jeden seiner Entwicklungsschritte genau beobachten werden“, begründete Schindzielorz Anfang Januar die sechsmonatige Freigabe. Mit Lars Holtkamp, der ebenfalls an den WSV ausgeliehen wurde (Römling: „Wir spielen seit 2014 zusammen“), hatte er zwar kurz über den Transfer gesprochen. „Ich wäre aber natürlich auch allein gewechselt“, lacht er. Zumal auch die Nähe den Ausschlag gab. Römling wohnt weiter in Witten: „Da bin ich schnell in Wuppertal und muss nicht für das halbe Jahr weit weg umziehen.“