2024-04-29T13:44:06.427Z

Relegation
Der RSV Weyer um Coach Frank Wissenbach rückt vor dem Rückspiel gegen Polheim enger zusammen (F: Klein)
Der RSV Weyer um Coach Frank Wissenbach rückt vor dem Rückspiel gegen Polheim enger zusammen (F: Klein)

Weyer weiter guter Dinge

Weyer möchte 3:1 Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen +++ Wissenbach: "Noch nichts entschieden"

WEYER. Der RSV Weyer empfängt kommenden Samstag um 17 Uhr den FC Turabdin Babylon Pohlheim zum Relegations-Rückspiel. Es geht um nichts Geringeres als den Aufstieg in die Verbandsliga. Trotz der 3:1 Niederlage aus dem Hinspiel sieht der RSV weiter gute Chancen auf den Aufstieg in die höhere Spielklasse.
Voll fokusiert und weiterhin optimistisch präsentierte sich der RSV Weyer diese Woche im Training. Der Glaube an die Verbandsliga ist da, der Wille umso stärker. "Die Trainingswoche verlief gut, wobei zunächst einmal Enttäuschung vorhanden war. Doch der Gegner war sehr stark, wenngleich wir im Hinspiel Geschenke verteilt haben", beurteilt RSV Coach Frank Wissenbach die abgelaufenen Übungseinheiten. Fakt ist, dass der Vizemeister der abgelaufenen Spielzeit der Gruppenliga-Wiesbaden gewinnen muss. "Unsere klare Aufgabe für das Rückspiel ist es keine Geschenke zu verteilen, denn Pohlheim ist abgezockt genug. Wenn wir es schaffen hinten dicht zu machen, dann haben wir eine Chance, da wir in jedem Spiel in der Lage sind zwei bis fünf Tore zu schießen", meint Wissenbach mit hoffnungsvollem Blick auf seinen Sturmtank Michael Schmitz. Er könnte eine tragende Rolle in jenem Spiel einnehmen, auf das sich nicht nur der Trainer freut. "Ich denke es gibt ein offenes Spiel und es ist noch nichts entschieden. Wir gehen diese Aufgabe an, sind hochmotiviert und freuen uns alle auf dieses Spiel. Wir möchten mit einem Sieg in die Verbandsliga aufsteigen. Das ist unser Ziel. Wir sind guter Dinge", sagt der RSV Coach vor dem vielleicht wichtigsten Match der jüngeren Vereinshistorie am kommenden Samstag.
Aufrufe: 07.6.2019, 07:00 Uhr
Sven HillmerAutor