2024-05-29T12:18:09.228Z

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Sorgt seit dem Sommer 2020 im Weiler Mittelfeld für Struktur und Ordnung: Maximilian Maier | Foto: Gerd Gründl
Sorgt seit dem Sommer 2020 im Weiler Mittelfeld für Struktur und Ordnung: Maximilian Maier | Foto: Gerd Gründl

Warum Ex-Juniorennationalspieler Maier nun beim SV Weil glücklich ist

20-jähriger Eimeldinger hat sich inzwischen neue Ziele gesetzt

Maximilian Maier war Juniorennationalspieler, kickte beim VfB Stuttgart und SC Freiburg. Heute sagt der 20-jährige Eimeldinger, der beim SV Weil glücklich ist: „Der Profifußball ist nichts für mich.“

Nur kurz gibt sich Maximilian Maier den negativen Emotionen hin, als er gebeten wird, seine bisherige Fußballzeit einzuordnen. Da waren ja diese großen Stationen. VfB Stuttgart, SC Freiburg, FC Basel. Seine Ausbildungsphase beim Sportclub, wo der Eimeldinger mit Kevin Schade, Noah Weißhaupt, Robin Hinrichsen oder Emilio Kehrer in der U19 spielte und in der Freiburger Fußballschule wohnte, sei „eine unglückliche Zeit gewesen“, die nach verheißungsvollem Beginn und der erhofften Spielzeit einen für ihn „nicht so schönen Verlauf genommen“ habe. Seine Position im defensiven Mittelfeld war plötzlich neu besetzt, kann passieren, aber so abrupt?

Einige seiner ehemaligen Weggefährten haben heute Profiverträge, spielen in den großen Arenen gegen große Namen. „Kevin hat in dieser Woche gerade für die deutsche U21 zwei Tore geschossen“, hat Maier spontan parat. Er ist mit einigen auf Instagram verbandelt, auch Stuttgartern, „ich halte Kontakt und es interessiert mich auch, wie es bei ihnen läuft“. Doch er will keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass das für ihn als vorläufiger Lebensentwurf nicht mehr infrage kommt. Wehmut? „Überhaupt nicht“, sagt Maier.

Warum Maier mit dem Wechsel in die Verbandsliga glücklich ist, warum der Profifußball nichts für ihn gewesen wäre und welche Ziele er nun hat, all das im kompletten Artikel im BZ-Regiofußballportal: Warum Ex-Juniorennationalspieler Maximilian Maier nun beim SV Weil glücklich ist (BZ-Plus)

Aufrufe: 015.10.2021, 17:00 Uhr
Uwe Rogowski (BZ)Autor