2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
Die aktuelle Zwangspause bedeutet einen harten finanziellen Einschnitt für die Klubs in der Region.
Die aktuelle Zwangspause bedeutet einen harten finanziellen Einschnitt für die Klubs in der Region. – Foto: Dennis Bellof

Viele Zahlungen liegen auf Eis

Klub-Übersicht: Wie gehen die Vereine aus der Region mit Gehältern, Prämien und Aufwandsentschädigungen in der Zwangspause um? +++ „Wo nichts reinkommt, geht auch nichts raus“

Region. Es ist ein offenes Geheimnis: Im Amateurfußball fließt Geld. Hier mehr, da weniger. Bis runter in die B-Klassen hinein werden Spieler bezahlt, meist in Form von Aufwandsentschädigungen oder Prämien, für Siege zum Beispiel. Insgesamt seltener, aber mit zunehmender Ligahöhe eher häufiger, werden fixe monatliche Entgelte bezahlt. Wer als Spieler mehr als 250 Euro pro Monat bekommt, muss einen Amateurvertrag unterzeichnen. Wie viel Geld genau bei welchem Klub, und an wen für welche Leistungen bezahlt wird, darüber hüllen die meisten im Amateurfußball den Mantel des Schweigens. Angenehm offen tun die Vereine der Region allerdings derzeit kund, wie sie mit Gehältern, Prämien und Aufwandsentschädigungen während der aktuellen Zwangsspielpause umgehen. Deutlich wird: Dass nicht gespielt werden darf, bringt die Vereine gegenüber ihren Mannschaften und Trainern in Zahlungsnot. Ein Überblick findet ihr kostenpflichtig auf dem Onlineportal der Allgemeinen Zeitung.
Aufrufe: 030.4.2020, 13:30 Uhr
Volker Buch, Carsten Dietel, Mario Luge, Nils SaleAutor