Region. Es ist ein offenes Geheimnis: Im Amateurfußball fließt Geld. Hier mehr, da weniger. Bis runter in die B-Klassen hinein werden Spieler bezahlt, meist in Form von Aufwandsentschädigungen oder Prämien, für Siege zum Beispiel. Insgesamt seltener, aber mit zunehmender Ligahöhe eher häufiger, werden fixe monatliche Entgelte bezahlt. Wer als Spieler mehr als 250 Euro pro Monat bekommt, muss einen Amateurvertrag unterzeichnen. Wie viel Geld genau bei welchem Klub, und an wen für welche Leistungen bezahlt wird, darüber hüllen die meisten im Amateurfußball den Mantel des Schweigens. Angenehm offen tun die Vereine der Region allerdings derzeit kund, wie sie mit Gehältern, Prämien und Aufwandsentschädigungen während der aktuellen Zwangsspielpause umgehen. Deutlich wird: Dass nicht gespielt werden darf, bringt die Vereine gegenüber ihren Mannschaften und Trainern in Zahlungsnot. Ein Überblick findet ihr
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