2024-04-30T13:48:59.170Z

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VfR-Elf dreht nach Pause auf

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Ganz genau hingehört haben die Fußballer des VfR Wardenburg bei der Halbzeitansprache ihres Trainers Sören Heeren am Mittwochabend. Nach ...
der Pause im Kreispokal-Halbfinale drehten die Warenburger ordentlich auf und sicherten sich mit drei Toren innerhalb von neun Minuten einen 3:1 (0:0)-Sieg gegen TuS Heidkrug. Für die Heeren-Elf, die das Endspiel in Wardenburg ausrichtet, bedeutet dies den dritten Finaleinzug in Folge.

In der ersten Halbzeit merkte man beiden Kreisligisten an, dass sie Fehler unbedingt vermeiden wollten. "Das Spiel war taktisch geprägt. Alle haben etwas ängstlich agiert", sagte Heeren. Erst in der 44. Minute hatten die Wardenburger ihre erste Torchance, Mirco Linder schnippelte den Ball an den Pfosten. Zuvor war Heidkrug bereits einmal gefährlich geworden, VfR-Keeper Thorben Engelbart war bei der Gelegenheit aber auf dem Posten.

"In der Halbzeitpause hatten wir uns dann viel vorgenommen, wollten mutiger agieren", erzählte Heeren von seiner Ansprache. Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff vollendete Sebastian Vogelsang (46. Minute) eine Ballstafette über fünf Stationen zur Führung. Wenig später ließ Patrick Janzen (51.) die komplette TuS-Abwehr stehen und markierte das 2:0. Mit einem Lupfer machte Vogelsang (54.) den schnellen Dreierpack perfekt. "Das war nahe am perfekten Spiel und das Beste, was ich von dieser Mannschaft je gesehen habe", war Heeren voll des Lobes.

Danach nahm der VfR das Tempo raus und verwaltete das Spiel. Florian Bartels (85.) gelang per Abstauber aber nur noch der 1:3-Anschlusstreffer.



Aufrufe: 026.4.2018, 18:50 Uhr
Arne JürgensAutor