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Gehen zukünftig getrennte Wege: der VfB Hallbergmoos und Peter Beierkuhnlein. – Foto: Lehmann

VfB Hallbergmoos und Peter Beierkuhnlein gehen getrennte Wege

Nach Verpflichtung von Trainer-Trio

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Bayernliga Süd 21/22

Hallbergmoos

Peter Beierkuhnlein

Anselm Küchle

Er hat den VfB Hallbergmoos als Interimstrainer auf den 17. Platz der Bayernliga hochgeführt. Jetzt sucht Peter Beierkuhnlein eine neue Herausforderung.

Hallbergmoos – Peter Beierkuhnlein hat den VfB Hallbergmoos nun auch offiziell verlassen. Sportlicher Leiter Anselm Küchle gab bekannt, dass der Verein und der Spieler die bestehende Vereinbarung aufgelöst haben. Der 33-Jährige geht mit unbekanntem Ziel..

Vor der Aufstiegssaison 2019/21 stieß Beierkuhnlein als Stammspieler des Regionalligisten SV Heimstetten zum VfB. In Hallbergmoos übernahm er die Position des Co-Spielertrainers und machte so den ersten Schritt für die Zeit nach der aktiven Laufbahn. Der Innenverteidiger absolvierte insgesamt 34 Partien (zwei Tore), hatte in dieser Saison wegen einer Verletzung aber nur neun Einsätze.

Beierkuhnlein coachte den VfB zu drei Siegen in Serie

Nach der Trennung von Gedi Sugzda übernahm Beierkuhnlein die Mannschaft als Interimstrainer für die letzten fünf Partien bis zur Winterpause. Nach zwei knappen Niederlagen holte er mit dem VfB drei Siege in Serie und führte den Aufsteiger vom abgeschlagenen letzten Platz auf Relegationsrang 17.

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Der VfB hat dann aber den Coup mit dem ehemaligen Profi Matthias Strohmaier eingefädelt und ein neues dreiköpfiges Trainerteam zusammengestellt. Damit war eigentlich klar, dass zwei Schritte zurück in die Rolle eines normalen Spielers für beide Seiten gefährlich wären.

Auf den Geschmack gekommen

Fakt ist: Beierkuhnlein hat richtig Lust auf den Trainerjob bekommen und in Hallbergmoos seine Qualifikation unter Beweis gestellt. Deshalb dürften Anfragen von Clubs nur eine Frage der Zeit sein. Der 33-Jährige ist offen für alles und hat auch noch nicht entschieden, ob er jemals wieder als Spieler im Herrenbereich fungieren wird.

Aufrufe: 012.1.2022, 14:00 Uhr

Nico BauerAutor