Fürstenfeldbruck – Unschöne Szenen gab es am Ende der Begegnung zwischen dem SC Fürstenfeldbruck und dem SV Aubing. „Einige Aubinger Spieler kamen wohl nicht damit zu Recht, dass sie gegen uns verloren haben“, erklärte SCF-Trainer Sakis Kiourkas das „unsportliche Verhalten“ der mit 0:1 unterlegenen Gäste. „Respekt gegenüber unseren Spielern ist wohl das Mindeste, was man erwarten kann.“ Durch das von Armend Rrustemi erzielte goldene Tor (68.) dürfen die Brucker weiter auf den Klassenerhalt hoffen.
In den ersten 45 Minuten konnten die Brucker nur eine Viertelstunde lang überzeugen, dann übernahm Aubing das Kommando. Der Ex-Brucker Matthias Streun auf Aubinger Seite und Rrustemi vergaben dabei die besten Chancen im ersten Durchgang. Die zweiten 45 Minuten waren in den Augen von Kiourkas die stärksten der Brucker nach der Winterpause. „Wir hätten früher die Entscheidung herbeiführen müssen.“ An Ostern sind die Brucker spielfrei und müssen tatenlos zusehen, ob die Konkurrenz Federn lässt.