Türkgücü will in die Kreisliga

Das stellte Frank Schmidt als Vorsitzender des Fußballkreises Osnabrück Stadt im Nachgang der „Bolzplatzultras“ klar – im Amateurfußball-Podcast der NOZ Medien war versehentlich noch von der 1. Kreisklasse die Rede gewesen (hier kann die ganze Folge kostenlos nachgehört werden, in der Schmidt und Bernd Kettmann als Vorsitzender des Fußball-Landkreises über den Verbandstag am Samstag sowie die Zukunft des Amateurfußballs mit Blick auf die neue Saison sprechen).

Türkgücü hatte in der bisherigen Bezirksligasaison mit sechs Punkten aus 17 Spielen den letzten Platz belegt, würde aber mit der Aussetzung der Abstiegsregel - was der Verbandstag am Samstag höchstwahrscheinlich beschließen wird - das Recht erhalten, in der Bezirksliga zu verbleiben. Aus sportlichen Gründen tritt der SCT aber künftig freiwillig eine Liga tiefer an.

Werden die Verbandstagsbeschlüsse umgesetzt, geht die Bezirksliga in der kommenden Saison demnach mit 18 Teams an den Start (und nicht mit 19), die Kreisliga Stadt wächst auf 17 Teams (anstatt 16).