2024-06-17T07:46:28.129Z

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Der TSV Waldenbuch muss sich dem VfL Stammheim geschlagen geben. Foto: Archiv Frey
Der TSV Waldenbuch muss sich dem VfL Stammheim geschlagen geben. Foto: Archiv Frey

TSV Waldenbuch: Frust über ein „verdammtes Tor“

Die Waldenbucher verlieren gegen den VfL Stammheim

Der TSV Waldenbuch dominiert - und verliert mit 0:1.

Der TSV Waldenbuch hat erneut die Chance verpasst, sich in der Fußball-Bezirksliga ein kleines Polster zu den Abstiegsplätzen zu erarbeiten. Das 0:1 am Sonntag gegen den VfL Stammheim war dabei noch ein wenig bitterer als die vorangegangenen Niederlagen. „Das tut extrem weh. So etwas habe ich in meiner Trainerkarriere noch nie erlebt. Wir hatten ein Chancenverhältnis von 10:1 und gehen hier als Verlierer raus. So etwas gibt es eigentlich gar nicht“, sagte ein fassungsloser Coach Carmine ­Napolitano.

„Was der gehalten hat, war weltklasse“

Allein ein halbes Dutzend Mal scheiterten die Waldenbucher mit erstklassigen Gelegenheiten am Gästekeeper Fabian Fauser. „Was der gehalten hat, war weltklasse“, sagt Napolitano. Daneben wurde den Schokoladenstädtern ein vermeintlich regulär erzieltes Tor vom Schiedsrichter aberkannt, Florian Seyfried ein Foulelfmeter verweigert, und Mark Schildt traf nur die Latte. Bestraft wurden die Gastgeber schließlich in der 68. Spielminute, als Visar Miftari nach einem Konter für den Gegner traf. Napolitanos Fazit: „Ich kann meiner Mannschaft heute nicht viel vorwerfen, außer dass sie das verdammte Tor nicht getroffen und hinten ein einziges Mal gepennt hat.“


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Aufrufe: 04.12.2018, 14:00 Uhr
Filder-Zeitung / halAutor