2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
Eine Platzierung zwischen Rang eins und vier strebt der TSV Eching an: (vierte Reihe, v. l.) Maximilian Beer, Christian Niederstrasser, Jose Maximiliano Andrade Ceballos, Thomas Niggl, Marvin Frehe, Maximilian Völke, Kevin Stoiber, (dritte Reihe, v. l.) Betreuer Jens Holzapfel, Trainer Gerhard Lösch, Tim Rebenschütz, Maik Meissner, Daniel Amannsberger, Sebastian Kurz, Alexander Fischer, Dominik Eisl, Co-Trainer Dennis Magro, (zweite Reihe, v. l.) Ante Basic, Julien Santana-Mielke, Marcel Gessler, Florian Höltl, Benjamin Sivic, Manuel Joos, Alexander Beer, (erste Reihe, v. l.) Jan Strehlow, Philipp Schuler, Alexander Strecker, Sebastian Mikuska, Thomas Ertl und Timo Schaffhauser. Amelie Beer
Eine Platzierung zwischen Rang eins und vier strebt der TSV Eching an: (vierte Reihe, v. l.) Maximilian Beer, Christian Niederstrasser, Jose Maximiliano Andrade Ceballos, Thomas Niggl, Marvin Frehe, Maximilian Völke, Kevin Stoiber, (dritte Reihe, v. l.) Betreuer Jens Holzapfel, Trainer Gerhard Lösch, Tim Rebenschütz, Maik Meissner, Daniel Amannsberger, Sebastian Kurz, Alexander Fischer, Dominik Eisl, Co-Trainer Dennis Magro, (zweite Reihe, v. l.) Ante Basic, Julien Santana-Mielke, Marcel Gessler, Florian Höltl, Benjamin Sivic, Manuel Joos, Alexander Beer, (erste Reihe, v. l.) Jan Strehlow, Philipp Schuler, Alexander Strecker, Sebastian Mikuska, Thomas Ertl und Timo Schaffhauser. Amelie Beer

TSV Eching greift die Top Vier an

Saisonstart in der Bezirksliga

Die Fußballer des TSV Eching wollen in der neuen Bezirksliga-Saison vorne angreifen. Doch es gibt laut Coach Gerhard Lösch ein „leidiges Thema“.

Eching – In der ersten Hälfte des Fußballjahres 2019 realisierten die Spieler und Trainer des TSV Eching, dass sie zu den besten Teams in der Bezirksliga Nord gehören. Nur logisch, dass der Blick in der Saison 2019/20 nach oben geht.

Als sich die Echinger im vergangenen Winter auf die letzten elf Spiele der Runde vorbereiteten, sah Trainer Gerhard Lösch seine Truppe „im Niemandsland der Tabelle“ stehen. Dann holten die Zebras 25 von 27 möglichen Zählern, zwei Spieltage vor Schluss hatten sie nur noch einen Punkt Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz. Letztlich ging es zwar zurück auf Rang fünf, doch die Serie im Frühjahr gilt nun als Maßstab. Lösch: „Wir haben gesehen, was mit dieser Mannschaft möglich ist.“

Sein Ziel bei dessen Amtsantritt anno 2017 war, das TSV-Team in jeder Saison besser zu machen. Nach Position sechs in der ersten Saison (41 Punkte) und Rang fünf in der abgelaufenen Runde (55) soll es nun – mindestens – eine Stufe weiter nach oben gehen: „Wir wollen uns steigern und eine Platzierung zwischen eins und vier erreichen.“

Die Vorbereitung auf die neue Saison bestätigte den Eindruck des Zebras-Trainers. „Wir hatten eine hohe Trainingsbeteiligung, haben intensiv gearbeitet, spielen jetzt variabler und haben vier Systeme verinnerlicht, die wir auch während des Spiels umstellen können“, sagt Lösch. „Wir sind einen Schritt weiter als letzte Saison.“ Und das, obwohl Tobias Gürtner (Ausland), Nico Häcker (pausiert), Alexander Sigl (SC Ichenhausen) und Tugay Karabazar (SV Anzing) nicht mehr zur Verfügung stehen und es weiterhin Steigerungspotenzial gibt: „Unsere Chancenverwertung bleibt ein leidiges Thema. Im Spiel gegen den Ball sind wir noch nicht gallig genug. Und wir haben teilweise Probleme mit den Abständen im Defensivverbund.“

Den Abgängen stehen einige neue Spieler gegenüber: Timo Schaffhauser (TSV Grünwald) und Alexander Beer (FC Schwabing) stuft Lösch als Führungsspieler ein. Der neue Co-Trainer Dennis Magro – ein Freund Löschs – brachte Torwart Sebastian Mikuska sowie die Offensivspieler Benjamin Sivic und Thomas Ertl von der SG Eichenfeld mit. Die Oberföhringer Julien Santana-Mielke und Maximilian Völke sind junge, talentierte Kicker. Dazu kommen Maik Meissner (SE Freising U 19) sowie aus dem eigenen Nachwuchs Daniel Amannsberger und Sebastian Kurz. „Der Konkurrenzkampf ist die Grundlage dafür, dass wir uns weiter steigern“, sagt Lösch. Und letztlich die Basis dafür, dass der TSV ganz oben mitmischen will.

Aufrufe: 017.7.2019, 17:17 Uhr
Freisinger Tagblatt / Moritz StalterAutor