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SVO plant triumphalen Abschied für Lang
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Auf ein krönendes Ende seiner Trainerkarriere hofft Stefan Lang, Trainer von Fußball-Fusionsligist SV Ofenerdiek, wenn sein Team an diesem ...
Samstag zum Abschluss der Final-Tage auf dem heimischen Sportplatz an der Lagerstraße ab 17 Uhr gegen den FC Ohmstede um den Kreispokal kämpft. Die Spieler wollen ihrem scheidenden Coach unbedingt noch einen Titel schenken.
"Das Endspiel wird wohl mein letztes Spiel als Trainer sein da wollen wir diese Saison auch als Pokalsieger beenden", wünscht sich Lang. Der Erfolg im Endspiel wäre für ihn zumindest ein kleiner Trost für den verpassten Aufstieg in die Bezirksliga.
"In der Meisterschaft ging uns am Ende die Luft aus, das war sehr bedauerlich. Die lange witterungsbedingte Pause, schlechte Trainingsbedingungen und dann die vielen Nachholspiele haben uns sehr geschadet", blickt Lang auf die missratene Rückrunde zurück. Vor der Winterpause war der SVO rechnerisch Tabellenführer, am Schluss landete die Mannschaft auf Rang vier.
Die Ohmsteder kamen auf Rang zehn ins Ziel. Der FCO hatte zwar weniger Nachholspiele als die Ofenerdieker zu absolvieren, kam nach der Winterpause aber auch lange nicht richtig in Form. "Das Pokalfinale ist für beide Mannschaften ein toller Abschluss. Jeder meiner Spieler will am Samstag im 18er-Kader stehen", freut sich Trainer Berthold Boelsen auf das Finale und über den Trainingseifer seiner Spieler.
"Taktisch wird es keine Überraschungen geben. Die Ofenerdieker spielen immer sehr offensiv, auch wir wollen offensiv agieren", kündigt Boelsen an. Für ihn wäre es der erste Pokaltriumph in der Stadt Oldenburg, Lang durfte sich 2014 schon einmal als Pokalsieger feiern lassen. Insgesamt sind die Ohmsteder im Kreispokal aber erfolgreicher als der Stadtrivale. Viermal gelang dem FCO der Triumph, Ofenerdiek steht bislang zweimal in der Ehrenliste.
In dieser Saison hatte der SVO einen relativ leichten Weg ins Finale. Einem 4:2 gegen den FC Wittsfeld folgten Siege gegen TSV II (5:1) und Post SV (4:1). Ohmstedes Gang war da schon steiniger. In der ersten Runde rang das Boelsen-Team SWO im Elfmeterschießen nieder (6:5), ehe erst die Hürde FC Oldenburg sicher (7:0) und die folgende Hürde TuS Eversten (3:1) etwas mühevoller übersprungen wurden.
In der jetzigen Form wird das Endspiel am Samstag das letzte sein, weil Ende des Monats die fünf Kreise Ammerland, Friesland, Oldenburg-Stadt, Wesermarsch und Wilhelmshaven zum neuen Großkreis Jade-Weser-Hunte fusionieren.
"Das Endspiel wird wohl mein letztes Spiel als Trainer sein da wollen wir diese Saison auch als Pokalsieger beenden", wünscht sich Lang. Der Erfolg im Endspiel wäre für ihn zumindest ein kleiner Trost für den verpassten Aufstieg in die Bezirksliga.
"In der Meisterschaft ging uns am Ende die Luft aus, das war sehr bedauerlich. Die lange witterungsbedingte Pause, schlechte Trainingsbedingungen und dann die vielen Nachholspiele haben uns sehr geschadet", blickt Lang auf die missratene Rückrunde zurück. Vor der Winterpause war der SVO rechnerisch Tabellenführer, am Schluss landete die Mannschaft auf Rang vier.
Die Ohmsteder kamen auf Rang zehn ins Ziel. Der FCO hatte zwar weniger Nachholspiele als die Ofenerdieker zu absolvieren, kam nach der Winterpause aber auch lange nicht richtig in Form. "Das Pokalfinale ist für beide Mannschaften ein toller Abschluss. Jeder meiner Spieler will am Samstag im 18er-Kader stehen", freut sich Trainer Berthold Boelsen auf das Finale und über den Trainingseifer seiner Spieler.
"Taktisch wird es keine Überraschungen geben. Die Ofenerdieker spielen immer sehr offensiv, auch wir wollen offensiv agieren", kündigt Boelsen an. Für ihn wäre es der erste Pokaltriumph in der Stadt Oldenburg, Lang durfte sich 2014 schon einmal als Pokalsieger feiern lassen. Insgesamt sind die Ohmsteder im Kreispokal aber erfolgreicher als der Stadtrivale. Viermal gelang dem FCO der Triumph, Ofenerdiek steht bislang zweimal in der Ehrenliste.
In dieser Saison hatte der SVO einen relativ leichten Weg ins Finale. Einem 4:2 gegen den FC Wittsfeld folgten Siege gegen TSV II (5:1) und Post SV (4:1). Ohmstedes Gang war da schon steiniger. In der ersten Runde rang das Boelsen-Team SWO im Elfmeterschießen nieder (6:5), ehe erst die Hürde FC Oldenburg sicher (7:0) und die folgende Hürde TuS Eversten (3:1) etwas mühevoller übersprungen wurden.
In der jetzigen Form wird das Endspiel am Samstag das letzte sein, weil Ende des Monats die fünf Kreise Ammerland, Friesland, Oldenburg-Stadt, Wesermarsch und Wilhelmshaven zum neuen Großkreis Jade-Weser-Hunte fusionieren.
Aufrufe: 02.6.2018, 09:15 Uhr
Manfred MietzonAutor
