SV Inning kann durchatmen

„Das war wichtig“, erklärte Trainer Florian Ächter, denn die Verunsicherung war seiner Mannschaft in dieser Partie deutlich anzumerken. Umso besser traf es sich, dass die Inninger von Beginn an aufs Tempo drückten und schon bald für ihren Einsatz belohnt wurden. Tobias Fischer brachte die Gäste mit 1:0 in Front. Bevor sich der Jubel im Inninger Lager richtig gelegt hatte, gab es schon den nächsten Treffer für das Team vom Ammersee zu feiern. Einen langen Ball von Jonas Schmid beförderten die Fürstenfeldbrucker gleich selbst in die eigenen Maschen.

Nach dem Seitenwechsel machte Mathias Müller schließlich alles klar. Danach sorgte nur noch der Schiedsrichter für Aufregung. Als ein gegnerischer Spieler mit Innings Torwart Martin Pangerl zusammenstieß, aber weiterlief, zeigte der Referee auf den Kreidepunkt. Die Platzherren ließen sich die Chance zum 1:3-Anschlusstreffer nicht entgehen. Aber nur fünf Minuten später stellte Moritz Rank den alten Abstand per Elfer wieder her. Xaver Scheidl war gelegt worden. So kam der SV zu einem 4:1-Erfolg beim SC Fürstenfeldbruck II.