SV Eberfing weilt weiter am Tabellenende

Dennoch war Trainer Thomas Simmeth alles andere als verzweifelt: „Diese Mannschaft kann nicht besser spielen.“ Und diese Mannschaft verfügte bis eine Stunde vor dem Anpfiff nur über zehn Spieler, ehe aus der Reserve nachgeordert wurde. Das letzte Häuflein Aufrechter schlug sich auch recht wacker: „Wie im Hinspiel darfst du auch diesmal nicht verlieren“, so Simmeth. Die Eberfinger gerieten nach einem halbherzigen Zweikampf früh in Rückstand und hatten nach einer halben Stunde bei einem Münsinger Lattenschuss Glück. In der zweiten Hälfte bewiesen die Eberfinger Kampfgeist, doch wieder einmal war die Chancenverwertung das große Manko. Was Effektivität betrifft, hatten ihnen die Münsinger Einiges voraus: Ihren ersten nennenswerten Angriff im zweiten Abschnitt schlossen sie mit dem entscheidenden 2:0 ab.