TSV Bernhardswald - TSV Wacker 50 Neutraubling 1:4
Schiedsrichter: Christian Büchner (O`traubling)
Bernhardswald – Wacker Neutraubing 1:4. 0:1 Gabor Balogh nach einer Ecke (4.), 1:1 Patrick Weigel (18.), 1:2 Ahmed Ahmedov (28.), 1:3 Balogh (44.), 1:4 Ahmedov (65.). Gelb-Rot: Jürgen Benks (88./Neutraubling). Bernhardswald bestimmte bis zum 1:2 die Partie, hatte noch gute Chancen durch Weber (Latte) und Fischer. Dann jedoch griff der sonst so sichere Bernhardswalder Keeper Gilch zwei Mal daneben. Plötzlich stand es 1:3 aus der Sicht der Hausherren. Die Gäste spielten danach ihre Erfahrung aus und ließen nichts mehr anbrennen. „Bis zum 1:2 waren wir der Führung näher als der Gast. Mit den zwei Fehlern kamen wir aus dem Konzept. Im zweiten Durchgang spielte Neutraubling souverän und traf sogar noch zum 4:1“, so Markus Renner von den Hausherren.
SV Sulzbach/Donau - SV Wenzenbach 3:1
Schiedsrichter: Ersan Djerekarac (Regenstauf)
Sulzbach – Wenzenbach 3:1. 0:1 Matthias Freundorfer auf Vorlage von Andreas Dietz (32.), 1:1 Danny Mak mit einem Drehschuss aus 16 Metern (43.), 2:1 Peter Bäumler mit einem direkt verwandelten Freistoß (45.), 3:1 Sascha Helmberger nach einem Konter (90.). Sulzbach dominierte von Beginn an die Partie gegen tief stehende Wenzenbacher. Jedoch die erste Chance gehörte den Gästen. Nach einem Stockfehler eines Sulzbacher Abwehrspielers lupfte ein Gastakteur den Ball über Keeper Kevin Meier hinweg. Jener landete aber an der Latte. Auch das erste Tor schoss der SVW. Binnen zwei Minuten drehten dann Mak und Bäumler kurz vor dem Seitenwechsel die Partie. Im zweiten Spielabschnitt hatte Wenzenbach keine nennenswerte Einschussmöglichkeit mehr. Die Sulzbacher Innenverteidiger C. Schmidl und Renner hatten mit den langen Bällen keine Probleme. Fast mit dem Schlusspfiff erhöhte dann der eigewechselte S. Helmberger noch auf 3:1. „Wir waren besser. Mak und Bäumler drehten die Partie aufgrund ihrer individuellen Klasse noch vor dem Seitenwechsel. Der Start mit drei Siegen in Folge ist geglückt. Darüber sind wir froh“, so SVS-Trainer Matthias Eisenschenk.