Stefan Rex und Sascha Hein weiterhin zusammen beim VfB

Seinen Trainerpartner Sascha Hein, wird Stefan G. Rex auch in der kommenden Saison an der Seite haben: "Mit Sascha habe ich einen fachlich kompetenten, engagierten, eigenständigen und loyalen Partner gefunden, der seinen Trainerjob mit genauso viel Leidenschaft und Akribie lebt, wie ich. Wir sind schnell auch im Privatleben Freunde geworden und es macht einfach sehr viel Spaß in der gesamten Zusammenarbeit", sagt Rex, der neben seiner Trainertätigkeit auch Geschäftsführer der Blau/Gelben ist und noch selbst bis inkl. 2021/22 als Trainer im Wort beim VfB steht.

Hein kam im Sommer aus Linn und stand vorher bei SuS Krefeld und dem TSV Bockum am Seitenrand. „Es war für mich der richtige Schritt und ich bin Stefan und Holger Dick dankbar, dass sie an diese Zusammenarbeit geglaubt und mich davon überzeugt haben. Mit der Truppe sind wir auf einem guten Weg und es halten alle zusammen. Ich freue mich auf die kommende Zeit.“

Die beiden, Coaches Rex und Hein, haben vor zehn Tagen, bis auf Weiteres auch die Zweite Mannschaft des VfB Uerdingen übernommen. Unterstützt von Spieler Dennis Höffler hat man die Mannschaft von Halil Özbulat übernommen, der aus beruflichen Gründen kürzertreten musste. Mit einem 3:2 gegen den Vierten aus Gellep und einem fulminanten 5:1 beim Tabellenführer Schiefbahn, legte das Trio einen guten Start in ihre Aufgabe hin.

„Wir wollen die kurzfristige Änderung auf der Trainerposition jetzt nutzen, um unsere Erste und Zweite noch enger miteinander zu verbinden. Wir hätten Halil gerne weiter in der Aufgabe gesehen, verstehen aber das Zeitproblem. Wir danken ihm von Vorstandsseite für seine gute Arbeit. Er bleibt dem Team als Spieler erhalten. Mittelfristig wird es aber wieder eine anderen Übungsleiter geben. Spätestens zum Sommer“, so Rex, der zum zweiten Mal in seiner Zeit, beide VfB-Teams betreut. Die beiden Seniorenteams haben die vergangenen beiden Wochen auch miteinander trainiert, wodurch trotz der schwierigen Personalsituation gut trainiert werden konnte.