2024-04-30T13:48:59.170Z

Der Spieltag
Maximilian Heiß (rechts) traf zum 3:1 für Stätzling.  Foto: Michael Hochgemuth
Maximilian Heiß (rechts) traf zum 3:1 für Stätzling. Foto: Michael Hochgemuth

Stätzling vertreibt das Abstiegsgespenst

Ein Doppelschlag entscheidet die spannende Partie gegen den FC Heimertingen +++ Bittere Kissinger Pleite beim Schlusslicht +++ Nach der 1:4-Niederlage herrscht bei Bobingen Ratlosigkeit +++ Für Türkgücü Königsbrunn geht wieder alles daneben

In einer spannenden Begegnung konnte sich der FC Stätzling beim 3:2-Sieg gegen den FC Heimertingen einen wichtigen Dreier sichern. Entscheidend war ein Doppelschlag durch Löffler und Heiß in der zweiten Spielhälfte. Trotz aller guten Vorsätze, die Auftaktniederlage gegen den TV Erkheim vergessen zu lassen, ging für den Bezirksligazweiten SV Türkgücü Königsbrunn auch beim 1. FC Sonthofen mit einer 1:4-Niederlage wieder alles daneben. Nach 45 Minuten war alles entschieden. Bobingen lag 0:3 zurück, der Spitzenreiter Durach zeigte, was er schon die gesamte Saison über richtig machte. Die Gäste standen sicher, spielten blitzschnell nach vorne und schlossen drei Chancen eiskalt ab.

FC Stätzling - FC Heimertingen 3:2
FCS-Trainer Leihe konnte mit der gleichen Aufstellung wie in der Vorwoche beginnen. In den ersten 25 Minuten kontrollierten die Stätzlinger das Spielgeschehen, ließen aber den entscheidenden finalen Pass vermissen. Dabei war nur ein Kopfball von Heiß zu verzeichnen. Durch eigene Fehler kam der FC Heimertingen immer besser ins Spiel und durch einen Freistoß zur ersten echten Torchance der Partie. In dieser Phase schlug der FCS aber eiskalt zu: Torjäger Kraus drehte sich geschickt um die eigene Achse und traf von der Strafraumlinie aus mit dem linken Fuß ins rechte Toreck zum 1:0. Fünf Minuten später passte Reinthaler steil auf Löffler, der den Keeper umspielte, aber aus spitzem Winkel nur das Außennetz traf. In der 44. Minute gab es eine Schrecksekunde für die Gastgeber, denn die Lederkugel senkte sich nach einem Kopfball von Zaper zum Ausgleich ins lange Eck.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste besser aus der Kabine und hatten durch Breher, der den Ball aus kurzer Distanz nicht verwerten konnte, eine klare Tormöglichkeit. Nach einem sehenswerten strammen Weitschuss von Reinthaler wogte die umkämpfte Partie nun hin und her. Der FCS versuchte es mit Löffler und Wehren aus der Ferne, allerdings ohne Erfolg. Nach einem Eckball und der daraus resultierenden Verwirrung in der Heimertinger Abwehr sorgte Löffler mit einem Drehschuss flach ins lange Eck für die erneute Stätzlinger Führung. Nur zwei Minuten später erhöhte Heiß mit einem sicher verwandelten Handelfmeter zum 3:1 und für die scheinbar sichere Vorentscheidung. Die Gäste bemühten sich anschließend um den Anschlusstreffer, konnten sich aber gegen die Stätzlinger Defensive nicht entscheidend durchsetzen. Erst in der 88. Minute fiel der 2:3-Anschlusstreffer. Spielertrainer Amann ließ Keeper Baumann beim Foulelfmeter keine Chance. Auch in der Schlussphase ließ der FCS nichts mehr anbrennen und belohnte sich mit dem zweiten Heimsieg hintereinander. (Heckmeier) Lokalsport FA

Schiedsrichter: Hendrik Hufnagel (Lenzfried) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Sebastian Kraus (33.), 1:1 Ivan Zaper (45.), 2:1 Daniel Löffler (68.), 3:1 Maximilian Heiß (71./Handelfmeter), 3:2 Christoph Amann (88./Foulelfmeter)



1. FC Sonthofen II - SV Türkgücü Königsbrunn 4:1
Trotz aller guten Vorsätze, die Auftaktniederlage gegen den TV Erkheim vergessen zu lassen, ging für den Bezirksligazweiten SV Türkgücü Königsbrunn auch beim 1. FC Sonthofen mit einer 1:4-Niederlage wieder alles daneben. Schon in der ersten Minute wurde die Abwehr kalt erwischt, Nicolas Beggel wurde im Strafraum frei angespielt und überwand Königsbrunns Torwart René Bissinger mit einem Schlenzer ins lange Eck. Kurz darauf vergab Burak Yerlikaya eine weitere gute Torchance für die Allgäuer. Türkgücü kam erst ab der 15. Minuten zu vielversprechenden Angriffen, doch der letzte Pass kam meist nicht an. Zielsicherer erwies sich auf der Gegenseite Furkan Fidan mit einem Weitschuss, der über den Torwart hinweg zum 2:0 einschlug. Als Türkgücü-Spielertrainer Ajet Abazi nach einer verwirrenden Kombination aus elf Metern trocken zum 2:1 ins Netz traf, schöpften die Gäste Hoffnung für die zweite Halbzeit. Abazi gab dem jungen Neuzugang Nelson Wongo eine Chance als offensiver Flügelspieler, doch der hatte Pech und musste schon nach acht Minuten mit einer Knöchelverletzung wieder für Kaan Arkac ausgewechselt werden. Die zweite Halbzeit verlief für das ersatzgeschwächte Türkgücü-Team noch enttäuschender als die erste. Im Mittelfeld wurden kaum Zweikämpfe gewonnen und so konnten keine Torchancen erarbeitet werden. Die Abwehr erwies sich ohne die Stützen Michael Döhner und Burak Tok anfällig, und so gingen die Angriffe der Sonthofer wie das Messer durch die Butter. Burak Yertilkaya entpuppte sich zum Matchwinner mit zwei Treffern zum Endstand von 4:1. Königsbrunns Torhüter René Bissinger verhinderte noch Schlimmeres. Spielertrainer Ajet Abazi musste erkennen, dass der Ausfall von fünf Stammspielern, neben Döhner und Tok fehlten auch Oguzhan Karaduman, Kerem Cakin und der gesperrte Murat Civek, doch nicht kompensiert werden kann. Teammanager Mehmet Celik forderte mehr Kampfgeist für die kommenden Spiele, wenn schon die spielerische Linie derzeit nicht zum Tragen kommt. (Schneider) Lokalsport SZ

Schiedsrichter: Florian Faab (Oberostend.) - Zuschauer: 70
Tore: 1:0 Nicolas Reggel (1.), 2:0 Furkan Fidan (28.), 2:1 Ajet Abazi (41.), 3:1 Burak Yerlikaya (59.), 4:1 Burak Yerlikaya (69.)


TSV Bobingen - VfB Durach 1:4
Zwar starteten die Bobinger engagierter und mit Feldvorteilen in die Partie, doch nach dem 0:1 durch Manuel Welte, der mit einem wunderbaren Freistoß aus 20 Metern traf, waren die Gastgeber lange Zeit ratlos. Der Duracher Seger ließ am linken Flügel gleich drei Bobinger Verteidiger alt aussehen. Marco Weise wusste sich nur mehr mit einem Foul zu helfen, Welte schoss aus 20 Metern über die Mauer ins linke Eck ein. Die beste Möglichkeit für die Gastgeber hatte Nicolas Prestel, dessen abgefälschter Kopfball nach einer Flanke von Murat Calli knapp am Tor vorbeistreifte. Wieder war es allerdings ein Freistoß auf der Gegenseite, der die Bobinger vor eine unlösbare Aufgabe stellte. Bei einem weiten Ball von Durachs linker Seite verloren die Bobinger die Zuordnung und Manuel Welte köpfte am zweiten Pfosten vollkommen freistehend ein (33.). Das spielte den Gästen natürlich in die Karten. Bobingen versuchte zwar, das Spiel zu machen, bis zur Pause hatte das Team jedoch keine weitere Möglichkeit. Für das nächste Highlight war wieder eine Standardsituation Ausgangspunkt. Durach brachte den Ball von links weit in den Strafraum. Der Abpraller landete auf der rechten Seite bei Durachs Markus Settele, der den Ball hoch in den Strafraum schlug, wo er etwas unglücklich – Simon Schlotterer verlängerte per Kopf – direkt im Lauf von Dominik Portsidis landete. Der Torjäger vollendete eiskalt ins lange Eck (45.). Das 0:3 zur Pause war vielleicht etwas zu hoch, letztlich aber verdient, weil Durach in den entscheidenden Aktionen konsequenter war.
Bobingen steckte in Halbzeit zwei nicht auf und kam durch einen Kopfball von Cemal Nam zum 1:3-Anschluss (50.). Gerade als der Gastgeber mehr Druck erzeugte, der nächste Klops in der Rückwärtsbewegung. Auf der rechten Abwehrseite hätte mehrmals geklärt werden können, doch Durachs Tobias Seger setzte sich durch und flankte mustergültig auf Piller, der mit einem wuchtigen Kopfball zur 1:4-Entscheidung traf. „Ich rechne es der Mannschaft hoch an, dass wir trotz deutlichem Rückstand nicht aufgegeben haben. Allerdings haben wir im gesamten Kollektiv zu viele Fehler in der Rückwärtsbewegung gemacht und waren nach vorne harmlos. Das ist in der Summe zu wenig und das hat Durach eiskalt bestraft“, erklärte Kapitän Christopher Detke anschließend. (SZ) Lokalsport SZ

Schiedsrichter: Marco Blösch (SV Pforzen) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Manuel Welte (15.), 0:2 Manuel Welte (33.), 0:3 Dominik Portsidis (45.+2), 1:3 Cemal Nam (50.), 1:4 Jürgen Piller (57.)


FC Viktoria Buxheim - Kissinger SC 3:1
Wenn man im Abstiegskampf, in dem sich der KSC zweifelsfrei befindet, beim Tabellenletzten Viktoria Buxheim mit 1:3 verliert, ist eigentlich schon fast alles gesagt. Mit Schönspielerei kommt man nicht weiter, Kampf wäre gefragt gewesen – und den boten die Allgäuer, die aber manchmal überhart zur Sache gingen. Zweimal erhielt Bastian Lang einen Schlag ins Gesicht, was nicht mit einer Karte geahndet wurde. Als er dann am Mittelkreis von Simon Müller mit dem Ellbogen niedergestreckt wurde, zog der Unparteiische Mitchell statt Rot nur Gelb – und Lang musste mit einer klaffenden Platzwunde ins Krankenhaus gebracht werden. Rot sah dann noch ein Kissinger: Edin Ganibegovic ließ sich in der 81. Minute zu einem üblen Revanchefoul hinreißen und flog völlig zu Recht vom Platz.
Eigentlich begann Kissing auf dem Kunstrasenplatz im Allgäu gut und wäre nach sieben Minuten fast in Führung gegangen. Aber eben nur fast. Immer wieder fehlte nach guten Ansätzen der letzte Pass und dafür wurde man gnadenlos bestraft. Nach einer Ecke brachte Kissing den Ball nicht aus der Gefahrenzone und Dominik Böhm schlenzte diesen überlegt ins lange Eck zum 1:0 (13.). Wenig später bewahrte KSC-Keeper Daniel Sedlmeir nach einem Fehler von Angelo Cena sein Team mit einem tollen Reflex vor dem 0:2. Doch das fiel in der 28. Minute: Simon Müller schob völlig frei vor KSC-Torsteher Sedlmeir ein. Drei Minuten später keimte Hoffnung beim KSC auf, als Jonas Gottwald auf Vorarbeit von Lukas Genitheim das 1:2 markierte. Dann sah Genitheim Gelb-Rot – eine Entscheidung, die der Unparteiische nach einigen Hinweisen revidierte. Kurz vor der Pause hatte Luca Ogino nach einer Gottwald-Flanke den Ausgleich auf dem Kopf, doch er setzte den Kopfball aus fünf Metern am Tor vorbei. Im zweiten Abschnitt hatte erst Gottwald nach Lang-Vorlage den Ausgleich auf dem Fuß (58.), dann war es Markus Schuller, der mit einem Gewaltschuss aus acht Metern am Torhüter scheiterte (61.). Als Ganibegovic vom Platz gestellt wurde, war das Spiel schon entschieden, denn Christian Möst hatte nach einem blitzsauberen Konter bereits in der 75. Minute das 3:1 erzielt. (Gottwald) Lokalsport FA

Schiedsrichter: Kevin Mitchell (Rettenberg) - Zuschauer: 110
Tore: 1:0 Dominik Böhm (13.), 2:0 Simon Müller (28.), 2:1 Jonas Gottwald (31.), 3:1 Christian Möst (75.)
Platzverweise: Rot gegen Edin Ganibegovic (81./Kissinger SC)


FC Wiggensbach - TSV Babenhausen 0:1
Ein Geniestreich von Marco Gröner bescherte dem TSV Babenhausen ein am Ende eher schmeichelhaften 0:1-Sieg und zog damit den FC Wiggensbach wieder tief in den Abstiegssog. Bereits nach zwei Minuten bot sich Maguire die Möglichkeit zur Führung, doch aus kürzester Entfernung konnte er Torhüter Steiger nicht überwinden. Nach 10 Minuten das Tor des Tages durch Marco Gröner mit einer sehr schönen Einzelaktion. Gästestürmer Ruscheck hätte nach 17 Minuten für die Vorentscheidung sorgen können, doch Wiggensbachs Keeper Marinaro rettete mit einer Glanzparade. In der zweiten Hälfte wurde der Gastgeber drangvoller und übernahm das Kommando. Diop aus fünf Metern schoss übers Tor. In der 55. Minute lief Belik alleine auf Gäste-Keeper Steiger zu, der seinen Schuss aber entschärfte. In der Schlussphase verpufften die Angriffsbemühungen des FCW mehr und mehr. Letztlich waren die spielerischen Mittel der Christl-Elf limitiert um gegen ebenfalls hausbackene Gäste etwas Zählbares einzufahren.

Schiedsrichter: Moritz Rohn (FC Bayern) - Zuschauer: 150
Tor: 0:1 Marco Gröner (10.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Dennis Herb (89./FC Wiggensbach)


TG Viktoria Augsburg - FC Thalhofen 0:3
Die TG Viktoria rutscht in der Tabelle etwas nach unten. Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den Aufsteiger FC Thalhofen belegt Viktoria nur noch den achten Tabellenplatz. „Es war eine unnötige Niederlage. Wir waren sicher in der ersten Hälfte auch einen Tick besser“, meint Viktoria-Coach Jenik. In der zweiten Hälfte wollte Viktoria das Spiel noch drehen, doch die Gäste verteidigten geschickt ihren Kasten. In den letzten Minuten schlug Thalhofen dann noch zweimal zu. „Wir sind in dieser Phase ausgekontert worden“, ärgert sich Jenik. (wla)

Schiedsrichter: Markus Reichensberger (Riedlingen) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Christian Jenik (36. Eigentor), 0:2 Janik Suske (85.), 0:3 Kim Lukas (90.+1)


VfL Kaufering - BSK Olympia Neugablonz 2:1
Dem VfL Kaufering ist der Auftakt in die Frühjahrsrunde geglückt. Wie schon im Hinspiel setzte sich das Team von Lüko Holthuis gegen Neugablonz durch – diesmal mit 2:1. Allerdings wird Holthuis wohl längere Zeit auf Manuel Bechmann verzichten müssen, er musste nach einem Foul verletzt ausgewechselt werden. „Vermutlich hat er einen Bänderriss, das ist natürlich bitter“, sagt Holthuis. Insgesamt war er mit dem Spiel seiner Mannschaft durchaus zufrieden. Obwohl es die Kauferinger unnötig spannend gemacht haben, denn schon in der ersten Halbzeit hatte der VfL noch zwei sehr gute Chancen, die von Göbel und Bechmann aber vergeben wurden. „Wenn man da den Sack nicht zumacht, wird es in der zweiten Halbzeit natürlich schwierig.“ Die erste gute Chance hatte Neugablonz gleich zur Führung genutzt – das musste Kaufering erst mal verdauen. Doch dann fielen der Ausgleich und die Führung durch einen schön getretenen Freistoß relativ bald. Im Anschluss wurde die Partie hektischer, sagt Holthuis. Die Gäste verwickelten den Schiedsrichter immer wieder in Diskussionen, dadurch verflachte das Spiel. Und das konnte man auch nach der Pause nicht abstellen. „Es blieb hektisch und so kam kein rechter Spielfluss mehr zustande“, so Holthuis. Für beide Teams gab es noch die eine oder andere gute Chance, am Ende brachten die Kauferinger den knappen Vorsprung aber über die Zeit. (mm) Lokalsport LT

Schiedsrichter: Jonas Krzyzanowski (VfR Neuburg) - Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Benjamin Maier (8.), 1:1 Sören Göbel (12.), 2:1 Daniel Rimmer (24.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Sandro Reichert (85./BSK Olympia Neugablonz)


TV Erkheim - TV Bad Grönenbach 2:2
Im ersten Spiel der Rückrunde reiste der TV Bad Grönenbach mit neuen Trainer Salvatore Abate zum Topspiel nach Erkheim. Bei herrlichem Fußball-Wetter legten die Gastgeber einem perfekten Start hin und gingen bereits nach vier Minuten durch Stefan Oswald in Führung . Doch die Gäste ließen nicht lange auf sich warten. Nach einer schönen Flanke köpfte Igor Klein zum Ausgleich ein. Kurz vor der Halbzeit gingen die Grönenbacher durch Denis Wassermann sogar in Führung. In der zweiten Hälfte machte Erkheim deutlich mehr Druck und glich in der 55. Minute durch Thomas Petrich aus. Die Gastgeber hatten deutlich mehr Spielanteil, doch konnten diesen nicht effektiv nutzen.

Schiedsrichter: Patrick Meixner (Rinnenthal) - Zuschauer: 390
Tore: 1:0 Stefan Oswald (4.), 1:1 Igor Klein (6.), 1:2 Denis Wassermann (42.), 2:2 Thomas Petrich (55.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Danyal Schorm (88./TV Bad Grönenbach)

Aufrufe: 024.3.2019, 21:41 Uhr
Bernhard MeitnerAutor