Pokal
Sorgenkinder wollen Selbstvertrauen tanken
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An diesem Dienstag steht das letzte Viertelfinalspiel um den Fußball-Kreispokal der Saison 2013/2014 auf dem Programm. Um 20 Uhr empfängt die SG Schwei/Seefeld/Rönnelmoor die SpVgg Berne, um den Halbfinalgegner des ESV Nordenham auszuspielen. Beide Teams wollen für den Kreisliga-Alltag Selbstvertrauen tanken.
Die derzeitigen Situationen der Vereine ähneln sich. Schwei belegt in der Kreisliga IV den vorletzten Tabellenplatz und hat in acht Punktspielen bereits 38 Gegentreffer kassiert.
Die Bilanz der Spielvereinigung in der Kreisliga VI liest sich noch übler: Neun Spiele, null Punkte, 12:40 Tore - Letzter. Aufgrund des schlechten Saisonstarts hat Berne während der vergangenen Woche den Trainer gewechselt. Michael Müller löste den glücklosen Frank Kruse ab.
Für Schweis Co-Trainer Heinz Ullrich geht es in dieser Partie nicht unbedingt darum, im Pokalwettbewerb so weit wie möglich zu kommen, sondern darum, sich Selbstvertrauen zu holen. Die Stadlander müssen zwar auf einige Stammkräfte verzichten. Doch aus einer geordneten Defensive heraus sollen über Konter Torchancen kreiert werden. "Das ist unsere Stärke", sagt Ullrich.
Für Michael Müller bietet dieses Pokalspiel eine weitere Gelegenheit, sich nach nur einer Trainingseinheit und einem Spiel ein besseres Bild von seiner neuen Mannschaft zu machen. Beim 1:3 am vergangenen Sonntag gegen RW Hürriyet sah er bereits gute Ansätze. "Die Einstellung war gut. Jetzt müssen wir versuchen, unsere Fehlerquote zu minimieren", sagt Müller, der ein klares Ziel hat: "Egal, wie, wir wollen im Pokal weiterkommen."
Die Bilanz der Spielvereinigung in der Kreisliga VI liest sich noch übler: Neun Spiele, null Punkte, 12:40 Tore - Letzter. Aufgrund des schlechten Saisonstarts hat Berne während der vergangenen Woche den Trainer gewechselt. Michael Müller löste den glücklosen Frank Kruse ab.
Für Schweis Co-Trainer Heinz Ullrich geht es in dieser Partie nicht unbedingt darum, im Pokalwettbewerb so weit wie möglich zu kommen, sondern darum, sich Selbstvertrauen zu holen. Die Stadlander müssen zwar auf einige Stammkräfte verzichten. Doch aus einer geordneten Defensive heraus sollen über Konter Torchancen kreiert werden. "Das ist unsere Stärke", sagt Ullrich.
Für Michael Müller bietet dieses Pokalspiel eine weitere Gelegenheit, sich nach nur einer Trainingseinheit und einem Spiel ein besseres Bild von seiner neuen Mannschaft zu machen. Beim 1:3 am vergangenen Sonntag gegen RW Hürriyet sah er bereits gute Ansätze. "Die Einstellung war gut. Jetzt müssen wir versuchen, unsere Fehlerquote zu minimieren", sagt Müller, der ein klares Ziel hat: "Egal, wie, wir wollen im Pokal weiterkommen."
Aufrufe: 01.10.2013, 05:09 Uhr
Thorsten SandersAutor
