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Pokalendspiel auf Augenhöhe
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Sie standen sich in dieser Spielzeit schon zweimal gegenüber. Und zweimal lautete das Ergebnis 2:2. Aber im Endspiel des Krombacher-Kreispokals ...
wird es am Sonnabend eine Entscheidung geben zur Not auch im Elfmeterschießen: Ab 15 Uhr spielen die Fußballer der SG Großenmeer/Bardenfleth und des ESV Nordenham in Eckfleth um den letzten Titel der Saison.
Beide Finalisten haben sich in der 1. Kreisklasse in den vergangenen Jahren gemausert und in dieser Spielzeit den Aufstieg knapp verpasst: Der ESV stand als Vizemeister vor dem Sprung in die Kreisliga IV, die SG verpasste als Tabellendritter die Qualifikation zur Kreisliga V erst in der Relegation (siehe Infobox).
Deshalb gebe es auch keinen Favoriten, meint Nordenhams Trainer Thorsten Rohde. "Das ist ein Finale, in dem die Tagesform entscheidet, obwohl ich es schon seltsam finde, dass ein Verein in einem Endspiel Heimrecht hat." Großenmeers Trainer Uwe Zaspel reicht ein Blick auf die Tabelle, um festzustellen, dass die Gäste der Favorit sind. "Die sind nicht ohne Grund Vizemeister geworden."
Ein wichtiges Element im Großenmeerer Schlachtplan ist die Abwehrarbeit. "Wir müssen verhindern, dass die Nordenhamer ihren Torjäger Olaf Speckels einsetzen und wollen ihnen dann unser Spiel aufzwingen", sagt Zaspel. Rohde hofft derweil, dass sich seine Elf auf ihre Tugenden besinnt. "Wir müssen diszipliniert spielen und das machen, was wir können", sagt er.
Während Nordenhams Trainer bis auf Romano Schäfer "das erste Mal seit einem Vierteljahr" den kompletten Kader zur Verfügung hat, muss Großenmeers Coach auf Stefan Oberländer (Syndesmosebandriss) verzichten. Dafür kehren Torwart Frithjof Allmers und Sven Oberländer in den Kader zurück.
Die Vorfreude bei beiden Teams ist riesig. "Seit einem Vierteljahr reden die Spieler von nichts anderem. Das wird ein Spektakel", sagt Rohde. Selbst die Relegation habe im Vergleich zum Finale einen nachrangigen Stellenwert gehabt, sagt Zaspel. "Das Endspiel ist das wichtigste Spiel der Saison."
Und das sehen die Fans ähnlich: Der ESV reist mit zwei pickepackevollen Fanbussen an. "Viele fahren auch mit dem Auto", sagt Rohde. Und auch in Großenmeer und umzu sind die Menschen gespannt. "Wir werden den Parkplatz wohl zu einem Fahrradparkplatz umfunktionieren müssen", sagt Zaspel.
Beide Finalisten haben sich in der 1. Kreisklasse in den vergangenen Jahren gemausert und in dieser Spielzeit den Aufstieg knapp verpasst: Der ESV stand als Vizemeister vor dem Sprung in die Kreisliga IV, die SG verpasste als Tabellendritter die Qualifikation zur Kreisliga V erst in der Relegation (siehe Infobox).
Deshalb gebe es auch keinen Favoriten, meint Nordenhams Trainer Thorsten Rohde. "Das ist ein Finale, in dem die Tagesform entscheidet, obwohl ich es schon seltsam finde, dass ein Verein in einem Endspiel Heimrecht hat." Großenmeers Trainer Uwe Zaspel reicht ein Blick auf die Tabelle, um festzustellen, dass die Gäste der Favorit sind. "Die sind nicht ohne Grund Vizemeister geworden."
Ein wichtiges Element im Großenmeerer Schlachtplan ist die Abwehrarbeit. "Wir müssen verhindern, dass die Nordenhamer ihren Torjäger Olaf Speckels einsetzen und wollen ihnen dann unser Spiel aufzwingen", sagt Zaspel. Rohde hofft derweil, dass sich seine Elf auf ihre Tugenden besinnt. "Wir müssen diszipliniert spielen und das machen, was wir können", sagt er.
Während Nordenhams Trainer bis auf Romano Schäfer "das erste Mal seit einem Vierteljahr" den kompletten Kader zur Verfügung hat, muss Großenmeers Coach auf Stefan Oberländer (Syndesmosebandriss) verzichten. Dafür kehren Torwart Frithjof Allmers und Sven Oberländer in den Kader zurück.
Die Vorfreude bei beiden Teams ist riesig. "Seit einem Vierteljahr reden die Spieler von nichts anderem. Das wird ein Spektakel", sagt Rohde. Selbst die Relegation habe im Vergleich zum Finale einen nachrangigen Stellenwert gehabt, sagt Zaspel. "Das Endspiel ist das wichtigste Spiel der Saison."
Und das sehen die Fans ähnlich: Der ESV reist mit zwei pickepackevollen Fanbussen an. "Viele fahren auch mit dem Auto", sagt Rohde. Und auch in Großenmeer und umzu sind die Menschen gespannt. "Wir werden den Parkplatz wohl zu einem Fahrradparkplatz umfunktionieren müssen", sagt Zaspel.
Aufrufe: 020.6.2014, 15:00 Uhr
Wolfgang GraveAutor
