Dass die aktuellen Umstände rund um Corona den Abschied möglicherwiese überschatten beziehungsweise dafür sorgen, dass Noack mit seinem Team die Saison nicht „vernünftig“ zuende spielen kann, beschäftigt Noack erst dann, wenn es dazu auch eine Entscheidung gibt. „Das ist aktuell vorgegriffen. Wenn es so kommt, ist das natürlich nicht der Abschied, den ich mir vorgestellt habe. Aber so weit sind wir noch nicht. Ich bin diesbezüglich noch nicht hoffnungslos“, sagt Noack mit Blick auf eine mögliche Beendigung der Saison.
Im Falle eines Abbruchs noch eine weitere Saison in Herpf anzuhängen, kommt allerdings für Noack auch nicht in Frage. „Das wäre keine Option“, sagt der 49-Jährige.