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Simbach: Klaus Hofbauer hört im Sommer auf
Trainerwechsel beim West-Bezirksligisten: Christian Dorner in der kommenden Saison auf der Kommandobrücke +++ Beachtlicher Wintertransfer: Ex-Zweitligaspieler Heiko Schwarz kommt von Wacker Burghausen
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Beim ASCK Simbach geht am Saisonende eine Ära zu Ende. Klaus Hofbauer übergibt nach vier Trainerjahren bei der Bezirksligatruppe den Stab an den langjährigen Spieler und Juniorencoach Christian Dorner, der von Kapitän Michael Spielbauer als Co-Spielertrainer unterstützt wird. Zudem kann der Verein den sofortigen Transfer von Heiko Schwarz (26) vermelden, der zuletzt beim SV Wacker Burghausen unter Vertrag stand. Der in den letzten Monaten vom Verletzungspech verfolgte Mittelfeldspieler sammelte bei Energie Cottbus bereits Zweitligaerfahrung.
Sportgeschäft-Inhaber Hofbauer teilte den Verantwortlichen bereits im Oktober mit, dass er seinen Posten aus zeitlichen Gründen nicht über das Saisonende hinaus ausüben wird. "Aus für uns nachvollziehbaren privaten Gründen kann Klaus Hofbauer das zeitaufwendige Traineramt nicht weiter ausführen. Wir wären gerne mit ihm in das fünfte Trainerjahr gegangen, für seine geleistete Arbeit kann man nur den Hut ziehen und er wird uns ja weiter mit Rat und Tat zur Verfügung stehen“, informiert ASCK-Vorstand Andreas Schreiner. Als Nachfolger kann der Klub den langjährigen Aktiven Christian Dorner präsentieren. "Christian ist seit 1999 beim früheren ASC beziehungseweise dem jetzigen ASCK als Spieler und Jugendtrainer fest mit dem Verein verbunden. Er hatte als Aktiver großen Anteil am Aufstieg in die Bezirk- und Bezirksoberliga. Nachdem uns Klaus Hofbauer informierte, war er unser erster Ansprechpartner. Er signalisierte uns sofort, dieses Amt übernehmen zu wollen. Über die sportliche Qualität des ehemaligen Ausnahmespielers gibt es für uns keine Zweifel. Er genießt im Verein hohes Ansehen und wir hoffen mit der Verpflichtung, dass der Weg, den Klaus Hofbauer eingeschlagen hat, weitergeführt wird. Christian bildet sich regelmäßig weiter, ist im Besitz der DFB B-Lizenz und wird im Sommer den Lehrgang für die DFB-Elite Jugend-Lizenz absolvieren“, begründet Schreiner die Verpflichtung.
Christian Dorner fiebert seiner Aufgabe bereits entgegen: "Der ASCK ist aus meiner Sicht ein sehr gut geführter Verein. Die Verantwortlichen leisten hervorragende Arbeit, so dass ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit gegeben sind. Der ASCK Simbach ist mein Verein, bei dem ich meine sportliche Laufbahn beendet habe und bei dem ich viele Jahre in der Jugendarbeit tätig war. Darüber hinaus entfallen lange Anfahrtszeiten, weil ich vor Ort bin. Entscheidend war das stimmige Konzept. Die Mannschaft hat enormes Potenzial und ist eine gute Mischung aus jungen, hungrigen und erfahreneren Spielern.“ Der ehemalige Klassefußballer hat sich auch ehrgeizige Ziel gesteckt: "Wichtig ist es, jeden einzelnen Spieler im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterzuentwickeln. Erstrebenswert ist es, Talente aus der eigenen Jugend und aus der näheren Umgebung in die Mannschaft zu integrieren. Da ich selbst sehr ehrgeizig bin, wünsche ich mir, dass wir eine Mannschaft auf die Beine stellen und coachen, die als Team schönen und erfolgreichen Fußball spielt. Dabei muss die Handschrift der Trainer unbedingt erkennbar sein. Der Spaß am Fußball soll natürlich nicht zu kurz kommen.“
Christian Dorner fiebert seiner Aufgabe bereits entgegen: "Der ASCK ist aus meiner Sicht ein sehr gut geführter Verein. Die Verantwortlichen leisten hervorragende Arbeit, so dass ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit gegeben sind. Der ASCK Simbach ist mein Verein, bei dem ich meine sportliche Laufbahn beendet habe und bei dem ich viele Jahre in der Jugendarbeit tätig war. Darüber hinaus entfallen lange Anfahrtszeiten, weil ich vor Ort bin. Entscheidend war das stimmige Konzept. Die Mannschaft hat enormes Potenzial und ist eine gute Mischung aus jungen, hungrigen und erfahreneren Spielern.“ Der ehemalige Klassefußballer hat sich auch ehrgeizige Ziel gesteckt: "Wichtig ist es, jeden einzelnen Spieler im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterzuentwickeln. Erstrebenswert ist es, Talente aus der eigenen Jugend und aus der näheren Umgebung in die Mannschaft zu integrieren. Da ich selbst sehr ehrgeizig bin, wünsche ich mir, dass wir eine Mannschaft auf die Beine stellen und coachen, die als Team schönen und erfolgreichen Fußball spielt. Dabei muss die Handschrift der Trainer unbedingt erkennbar sein. Der Spaß am Fußball soll natürlich nicht zu kurz kommen.“
Aufrufe: 03.1.2016, 13:32 Uhr
PM/tsAutor
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