Jürgen Stindl sorgte zwar für die Führung (10.), und nach dem Ausgleich (13.) durch Christian Scherdi gelang Theo Martin das 2:1 (19.). Doch danach versäumte Andreas Wandt den dritten Treffer, während Scherdi auf 2:2 (31.) stellte. Nach dem Wechsel hatte Salvatore Scolaro noch eine Riesenchance in der schwächer gewordenen Partie, und Hannes Schilcher vergab einen Efmeter (81.). Das rächte sich: In der Nachspielzeit gelang Christian Buchinger das 2:3. „Wir haben uns hinten einfach zu blöd angestellt“, schimpfte Grelics.