Die Niedersachsen brauchten ein hohes Ergebnis, um den bisherigen Ligaersten SV Werder Bremen zu überflügeln. Zwei Spieltage vor Saisonende streiten sich nun neben den Hannoveranern und Bremern noch der FC St. Pauli sowie der Hamburger SV um den Titel.
Davon können die Seestädter nur träumen. Einmal mehr ging den Schützlingen von Trainer Ole Aldag vorzeitig die Luft aus: „Ich bin schon etwas deprimiert angesichts des Auftrittes meines Teams im zweiten Durchgang. Wir hatten zuvor vieles richtig gemacht und ließen nur einen Treffer zu. Das 2:0 vom überragenden Keanu Brandt läutete schließlich unseren Untergang ein“, bilanzierte Aldag traurig.
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