Dass Christian Pessinger vom FC Pfaffenhofen-Untere Zusam in der FuPa-Elf des Jahres steht, ist kein Zufall. Kein anderer wurde so häufig wie Pessinger in die Elf der Woche gewählt, achtmal stand der 26-Jährige in der Spieltagsauswahl. Doch Pessinger ist nicht allein, aus dem eigenen Verein schafften noch Gerd Gundacker und Spielertrainer Christoph Kehrle den Sprung in die FuPa-Elf des Jahres - und Kehrles Bruder Thomas, der nun ebenfalls nach Pfaffenhofen wechselt, ist quasi der vierte FC-PUZ-Kicker.
In der abgelaufenen Runde war Thomas Kehrle allerdings noch für die SSV Höchstädt am Ball, die mit Peter Stegner und Patrick Wanek ebenfalls dreimal in der Elf des Jahres vertreten ist. Ein Duo stellt der Meister FC Lauingen mit Torschützenkönig Hakan Polat und Verteidiger Simon Weber, außerdem schafften es Yanislav Delov (SSV Dillingen) und Mario Bortolazzi (TSV Nördlingen II) in das Team der Besten. Komplettiert wird die Mannschaft durch Torhüter Tobias Straß, der sich dadurch ein klein wenig über den Abstieg mit seinem SV Eggelstetten hinweg trösten kann.