Doch von einer Trendwende wollte TuS-Trainer André Münzebrock nicht sprechen; dafür seien die punktlosen Steinfelder kein Maßstab gewesen. In der Tat kamen die Hausherren gut ins Spiel und führten nach einer Viertelstunde 2:0, um dann aber den Faden zu verlieren und prompt das Gegentor zu kassieren. Erst das 3:1 nach Wiederbeginn gab Sicherheit zurück, wobei die Gäste gleichzeitig die Köpfe hängen ließen. Auch das vierte Tor in einem mäßigen Spiel gegen einen schwachen Gegner konnte laut Münzebrock nicht über die Schwächen hinwegtäuschen.