Auf dem ungeliebten Hartplatz tat sich der TSV arg schwer und lag zur Halbzeitpause gegen das mutig agierende Schlusslicht sogar überraschend 0:1 (41.) zurück. Trainer Stephan Steiner trieb seine Elf mit einer energischen Kabinenpredigt an, es in Durchgang zwei besser zu machen. Tatsächlich gelang Kapitän Andi Brand der Ausgleich (50.).
Nun erwachte bei den Neubibergern der Kampfgeist, sie bissen sich in die Partie – und wurden für den Einsatz durch das Siegtor von Emre Oezer (74.) belohnt. Fazit von Trainer Steiner: „Dass es kein schönes Spiel auf dem staubigen Hartplatz werden wird, war mir von Anfang an klar. Das Erfreulichste war heute der Kampfgeist meiner Mannschaft.“
mbe