TSV Sigmaringendorf - FC Krauchenwies/Hausen (Mi., 18.10 Uhr). - Nichtaufsteiger gegen Nichtabsteiger. Während der TSV Sigmaringendorf - mal wieder - seine Relegationsschwäche offenbarte, schaffte der FCK/Hausen - auch dank der gütigen Mithilfe des SV Ringingen - den Klassenerhalt im Relegationsspiel. Sigmaringendorf verstärkte sich mit den Brüdern Moritz Heimpel (SCP-Jugend, SCP, FC Radolfzell, Konstanz-Wollmatingen) und Felix Heimpel (Jugend SSV Ulm, zuletzt SV Oberzell), der FCK/Hausen rüstete seinen Kader gleich mit zehn Spielern auf, mehr als ein halbes Dutzend kam vom Bezirksligaabsteiger SV Sigmaringen.
FC Laiz - SGM TSV Scheer/SV Ennetach (Mi., 19.20 Uhr). - Noch gar nicht lange ist es her, da gewann der FC Laiz den Späh-Cup. In den Jahren 2014 und 2016 setzte sich die Mannschaft in Scheer durch. Jetzt gilt es für die Laizer erst mal kleinere Brötchen zu backen. Nach dem Abstieg wurde die Mannschaft verjüngt. Trotzdem gilt sie als Kandidat für den Wiederaufstieg. Auch der TSV Scheer, eine Hälfte der Spielgemeinschaft, feiert den 100. Geburtstag - wie Laiz, Ostrach, Mengen und Pfullendorf. Und auch der Späh-Cup-Gastgeber geht in eine Runde mit Ambitionen.
FC Ostrach - SV Hohentengen (Mi., 20.30 Uhr). - Die Neuauflage des Finals des vergangenen Jahres. Damals siegte Hohentengen im Elfmeterschießen. Hohentengen geht mit neuem Trainer (Rudi Soukup) und drei neuen Spielern (die Heimkehrer David Gebhart und David König sowie vom SC Türkiyemspor Hassan Daniel Colly) in die neue Runde. Ostrach und Hohentengen treffen zum zweiten Mal binnen fünf Tagen aufeinander. Beim Ostracher Jubiläumsturnier siegte der FCO mit 1:0, in Bolstern spielten beide mit, trafen aber nicht aufeinander.