2024-06-14T14:12:32.331Z

Ligabericht
Hart umkämpftes Duell: Niedernhausens Maximilian Meuth (links) nimmt es mit dem Kelsterbacher Robert Brück auf. Am Ende setzen sich Meuth und seine Mitspieler mit 2:0 durch. Foto: rscp / René Vigneron
Hart umkämpftes Duell: Niedernhausens Maximilian Meuth (links) nimmt es mit dem Kelsterbacher Robert Brück auf. Am Ende setzen sich Meuth und seine Mitspieler mit 2:0 durch. Foto: rscp / René Vigneron

Nach Regen und Donner funkt es bei Julian Herler

SV NIEDERNHAUSEN Ex-02er ebnet Weg zum 2:0

NIEDERNHAUSEN . Blitz, Donner und strömender Regen im Autal wurden zur Initialzündung für die Verbandsliga-Fußballer des SV Niedernhausen. In der 64. Minute musste die Heimpremiere gegen Viktoria Kelsterbach (Endstand 2:0) für 20 Minuten unterbrochen werden. Sofort nach Wiederbeginn zauberte die Heimelf einen tollen Spielzug auf den Kunstrasen. Über die Stationen Nico Hecker und Manuel Ulm gelangte die Kugel zum 1:0-Schützen Julian Herler (vormals Biebrich 02).

Die Gäste forcierten nach dem Rückstand ihre Angriffsbemühungen. SVN-Abwehrspieler Sebastian Hoch rettete in höchster Not, der zweite Versuch touchierte den Querbalken des Gastgeber-Kastens. Ansonsten ließ die von Kevin Detloff prima zusammengehaltene Niedernhausener Abwehrreihe nichts anbrennen. Zudem strahlte Robin Findeis im Tor die nötige Ruhe aus, während Maximilian Thomasberger als Sechser zur Sicherheit beitrug.

„So müssen wir spielen. Mit Leidenschaft und mit unseren Zuschauern im Rücken“, lobte der Sportliche Leiter Stephan Mohr den gemeinschaftlich an den Tag gelegten Kampfgeist. Die Wiedergutmachung für den 2:5-Auftaktflop in Eddersheim war auf allen Ebenen gelungen.

SV Niedernhausen:

Findeis - Schenck, Detloff, Linke, Hoch - Thomasberger, Voss - Maxi Meuth, Herler (84. F. Nordholt), Hecker (82. Gossner) - Ulm (90. Pilling).

Tore:

1:0 Herler (66.), 2:0 Detloff (90.+3). -

SR:

von Landenberg (Darmstadt). -

Zu.:

160. -

Rot:

Torhüter Fischer (90.+1/Kelst./Hand außerhalb des Strafraums).

Aufrufe: 010.8.2014, 21:03 Uhr
Stephan NeumannAutor