„Man hat nicht gesehen, wer Achter und wer Letzter ist“, ärgerte sich SV-Spielertrainer Hans Schneider, der sein Team Mitte der ersten Halbzeit mit einem Fernschuss in Führung gebracht hatte.
„Da hatten wir sie gut im Griff“, so der Coach. Aber mit zunehmender Spieldauer „wollte Penzberg einfach mehr“, während das Spiel der Gäste immer zerfahrener wurde. Kurz vor Schluss gelang dem FC der verdiente Ausgleich. Schneider: „Das war eine logische Folge unseres Spiels.“ rs