2024-04-25T14:35:39.956Z

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Deggendorf, Bogen, Bad Kötzting: Walter Müller spielt seit über zehn Jahren auf höchstem Niveau in Ostbayern.
Deggendorf, Bogen, Bad Kötzting: Walter Müller spielt seit über zehn Jahren auf höchstem Niveau in Ostbayern. – Foto: Harry Rindler

Müllers "schwere Jungs": "Petze-Metzger", "Mentor" Schiller und Co.

Meine Top-11: Ex-Junioren-Nationalspieler Walter Müller stellt bei FuPa ein komplettes Funktionsteam zusammen +++ Sepp Hollers legendäre Frage: "Müller, was kost des in die Kasse? Ohne Körper zum Training?"

Im Laufe einer langen Fußballerkarriere trifft man den einen oder anderen besonderen Menschen, mit dem man gemeinsam auf dem Platz um Punkte kämpft. Wir lassen in der FuPa-Serie "Meine Top-Elf" Spieler zu Wort kommen, die elf Akteure vorstellen, die bei ihnen nachhaltig Eindruck hinterlassen haben - egal ob sportlich oder gesellschaftlich. Heute erklärt Walter Müller (31) vom 1. FC Bad Kötzting, wie aus dem "Feind" Markus Rainer ein Freund wurde, warum Benjamin Schiller in mehrfacher Hinsicht ein perfekter Lehrmeister für ihn war und berichtet auch über diverse Meinungsverschiedenheiten mit Michael Renner - natürlich alles mit einem Augenzwinkern.

"Vorab möchte ich anmerken, dass meine Mannschaft - obwohl sich einige "schwere" Jungs darin finden - nicht nach dem Körpergewicht oder dem Body-Mass-Index ausgewählt wurden. Mein Team besteht aus Spielern, die einerseits charakterlich hervorragend zusammenpassen, und mit denen ich andererseits immer sehr gerne auf dem Platz stand bzw. stehe. Klar ist aber auch, dass es sich bei dieser Mannschaft nicht gerade um eine Techniker-Truppe handelt."

Tor:
Johannes Aschenbrenner
(1. FC Bad Kötzting): "Ihn kannte ich vor meinem Wechsel nach Bad Kötzting nur als äußerst unangenehmen Gegenspieler, der gefühlt bereits seit 20 Jahren das Trikot am Roten Steg überstreift. Umso erstaunter war ich dann, als sich rausstellte, dass "Asche" ein Jahr jünger ist als ich. Er ist eine absolute Identifikationsfigur beim FCK, der auf dem Platz immer vorangeht und nicht kaputt zu kriegen ist. Dass er ein gesundes Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten mitbringt, zeigt er auf dem Platz ab und an durch Haraki-Beiner und brasilianische Einlagen als letzter Mann oder Lupfer-Pässe durch den eigenen Sechzehner, wobei er diese schmunzelnd mit einem "Hoppala" oder "fast wad a ganga" kommentiert. Wer wissen will, warum Asche bei mir zwischen den Pfosten steht, sollte sich einmal mit ihm unterhalten oder beim Training zuschauen."


Abwehr:
Markus Rainer
(SC Kirchroth): "'Lebakas' oder auch 'MetzgAIR' kenne ich schon seit meiner Jugendzeit in Deggendorf, ehe wir uns dann später in Bogen in derselben Kabine wiederfanden. Nachdem wir uns die Jahre zuvor regelmäßig als Gegner trafen, er mich beim Schiri verpetzte ("Schiri, hast des ghört, was der gsagt hat?") und ich deswegen meine erste rote Karte erhielt, wurden wir in Bogen schnell Freunde und bald auch Kabinennachbarn. 'Metzi' ist vor allem auf dem Platz eine echte Führungsperson, wobei ich zugeben muss, dass er mir nicht nur beim Spiel ab und an den Rücken freigehalten hat. Außerdem verdanke ich ihm meinen ersten Waller über 1,50 Meter Länge."

Tobias Grabl (SG Hartkirchen/Pocking): "Konsequent, hart und schnörkellos - so lässt sich Tobis Spielweise in Bogen beschreiben. "Abfahrt!", "lass ihn fliegen!" oder einfach nur "raus!" waren seine klaren Ansagen. Bereits zu Jugendzeiten auch aufgrund seiner Stimme eine Respektsperson, ist Tobi ein langjähriger Wegbegleiter. Ob auf Kleinfeld gegeneinander, gemeinsame Auswahllehrgänge in der Türkei oder schließlich Mitspieler und Kapitän in einem Jahr, in dem wir in Bogen eine unglaublich charakter- und willensstarke Mannschaft beisammen hatten. Tobi geht aber nicht nur auf dem Platz voran, vor allem sein kreatives Talent beim Organisieren von Mannschaftsabenden (offizielle Flyer, perfekte Durchführung von A bis Z) ist genial. In meiner Elf spielt Tobi auf der Außenverteidiger-Position links, was daran liegt, dass er durchaus Tempo mitbringt (wenn er will)."

Für den TSV Bogen absolvierte Müller weit über 100 Bayernligaspiele.
Für den TSV Bogen absolvierte Müller weit über 100 Bayernligaspiele. – Foto: Charly Becherer

Markus Grübl (TSV 1880 Wasserburg): "Ist der einzige Spieler in meiner Mannschaft, mit dem ich im Seniorenbereich nicht mehr zusammengespielt habe, was vor allem daran lag, dass er immer ein paar Ligen über mir spielte. Auch ihn kenne ich seit der Zeit in der Junioren-Auswahl und habe mit ihm in Burghausen zusammengespielt. "Griabe" ist ein kompakter, schneller und intelligenter Spieler, der in den letzten Jahren bei Buchbach ein absoluter Leistungsträger in der Regionalliga war. Außerhalb des Platzes ist er ein ganz feiner Kerl, mit dem ich häufig unterwegs bin. In meinem Team spielt er hinten rechts."

Benjamin Schiller (SV Deggenau): "Ihn kenne ich seit meinem ersten Seniorenjahr. Als junger Spieler nahm er mich an die Hand und lehrte mich die Kunst des Samstagabends, des Studierens und manchmal sogar die des Fußballs. Als Regensburg-Pendler verbrachten wir gemeinsam unzählige Stunden auf der Autobahn, in diversen Schnell-Restaurants nach dem Training oder eben die Samstagabende. Sportlich bleibt mir vor allem unser höchst unprofessionelles Aufwärm-Ritual vor den Spielen in Erinnerung sowie die Tatsache, dass er trotz seiner Größe nicht unbedingt ein Kopfballwunder ist, was daran liegt, dass er vor dem Köpfen regelmäßig die Augen schließt. Charakterlich ist "Shiggy" oder "Schilock" aber ein ganz starker Typ, der hervorragend in mein Team passt und mit Markus Rainer die Innenverteidigung bildet."

(aus technischen Gründen wird die Elf in der Grafik in einem 3-4-3 abgebildet)

Mittelfeld:
Florian Frisch
(1. FC Bad Kötzting): "Der 'Capitano' vom Roten Steg bildet zusammen mit 'Asche' die Achse der Kontinuität und Verlässlichkeit beim FCK. Ohne ihn geht auf und neben dem Platz nichts: Chef auf dem Platz, Organisator und Sprachrohr der Mannschaft. Und das auch, wenn es einmal unschöne Dinge anzusprechen gibt. Körperlich kommt er oft als Wrack daher und braucht erst eine halbe Stunde Vorlauf, bis er sich einigermaßen normal bewegen kann. Aber das hält ihn nicht davon ab, praktisch an jedem Training teilzunehmen und sich reinzuhauen. Zum Training kommt er aber auch deswegen immer, weil er im Anschluss beim "Hudln" oder "Zwicka" quasi der ganzen Mannschaft das Geld aus der Tasche zieht."

Michael Renner (SV Perkam): "Wo soll ich anfangen? Überblick, linker Huf, technisch versiert, torgefährlich - diese Attribute beschreiben Miches ganze fußballerische Klasse. Ganz im Sinne eines echten Zehners. Ansonsten zeichnet "Plattenrenner" oder "König" Miche aus, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Dies bekam ich in meiner Anfangszeit in Bogen auch zu spüren: "Du bist a Ex-Nationalspieler und spuist nur Rotz zam, Müller!" Kleinlaut wurde er, als er dann im Winter-Trainingslager plötzlich auf die Langlauf-Skier musste. Auch er war im ersten Bogener Jahr ein wichtiger Teil dieses tollen Mannschaftsgefüges, der immer wieder starke Aktionen lieferte und sich auf Mannschaftsabenden voll ins Zeug legte. Heute ist Miche ein guter Freund und grundsolide. Fast schon ein Typ Schwiegersohn.

Stefan Meyer (ASV Cham): "Der wohlerzogene, "kompakte" und beidfüßige Kicker mit einer Schussgeschwindigkeit von 113 km/h (siehe FuPa-Profil) aus der Regensburger Vorstadt ist eine Marke für sich. Bei keinem anderen Spieler meiner Mannschaft weicht das fußballerische Potential so weit von der Performance am Glas ab wie bei ihm. So war es keine Seltenheit, dass er sich bereits ins Bett verabschiedete, wenn die Kollegen Rainer, Renner oder die Trainer das erste Mal zum "Biesln" aufstanden. Bringt mit seiner humorvollen Art positive Stimmung in jede Mannschaft, auf dem Platz agiert er stets mit vollem Einsatz und gibt 100 Prozent. Manches Mal schadet es allerdings nicht, wenn man ihm einen eigenen Ball zur Verfügung stellt. "Weißt, ich bin a echter Zehner, aber der Trainer sieht das nicht" - so oder so ähnlich hört es sich an, wenn Stevie sich über seine Lieblingsposition äußert."

Sebastian Pleintinger (Karriereende): "Wastl begleitet mich schon seit Kindertagen. Später haben wir gemeinsam in diversen Auswahlteams gespielt, im Seniorenbereich dann zusammen in Deggendorf und schließlich in Bogen. Obwohl der Ball nicht unbedingt sein bester Freund ist, war er in jeder Mannschaft immer absoluter Stammspieler und Leistungsträger. Dies liegt zum einen an seinem unbändigen Willen und zum anderen an seiner schier unendlichen Laufstärke. Er läuft alles und jeden in Grund und Boden. Diese Eigenschaften gepaart mit seiner "geraden" Art machen ihn zum Gewinn für jedes Team. Die Fußballschuhe hat er zwar mittlerweile gegen Laufschuhe getauscht, trotzdem spielt er bei mir zusammen mit Frische auf der Sechs."

– Foto: Charly Becherer

Sturm:
Max Kress
(Edenstetten): "Ob in Miami, New York, Vegas oder Deggendorf: 'Maxe' kennt man wohl überall, weil er stets einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Und das meine ich im positivsten Sinne. So hatte auch ich das Glück, ihn zu Deggendorfer Zeiten kennenzulernen. Als er an die Trat kam, wollte er damals unbedingt die Rückennummer 8 von mir haben und ließ sich dies ein großes Fass und ein Fest kosten. Ansonsten kann ich mich an viele überragende Samstagabende erinnern, die stets beim Paule im Clip ihren Anfang fanden. Und mit Maxe und Stefan Krotzer konnte man sich sicher sein, dass jeder Abend ein neues Highlight bereithält. Da konnte es schon einmal passieren, dass er seine Hose in einer Bar "vergaß". Ach ja, noch kurz zum Fußball: sein linker Huf ist eine Waffe!"

Christoph Schambeck (1. FC Bad Kötzting): "'Hool', 'Schame', 'Shame' oder 'Shamy-Boy' ist das, was sich eigentlich jeder Trainer wünschen kann: ein Verteidiger im Sturm. Er scheut keinen Zweikampf, spielt teamdienlich und gibt immer 100 Prozent. Seit mittlerweile sieben Jahren streife ich mit ihm samstags das Trikot über, erst in Bogen und jetzt in Bad Kötzting. Leider war er fünf dieser Jahre häufig verletzt und sein Körper machte ihm immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Abseits des Platzes ist er ein guter Freund geworden, wir gehen gemeinsam fischen und mittlerweile konnte ich ihn auch für den Bergsport begeistern."

Trainer:
Alex Geiger
/Florian Schrepel: "Alex und Flo habe ich sehr viel zu verdanken. Nachdem sie mich nach Bogen geholt haben, spielte ich erst einmal ein halbes Jahr miserabel, was mir Michi Renner auch regelmäßig zu verstehen gab. Die beiden hielten trotzdem immer an mir fest und schenkten mir das nötige Vertrauen. Im Winter lernte ich dann von den beiden, wie ein Kraftraum von innen aussieht und was es heißt, richtig fit zu sein. Sie gaben mir den Impuls, den ich wohl brauchte und der bis heute anhält. Auch ihre Mannschaftszusammenstellung und ihre Art, eine Mannschaft zu führen, war hervorragend. Spaß und Gaudi in Kombination mit harter Arbeit und einem klaren Ziel. Auf dem Platz waren sie absolute Vorbilder und mit Abstand die Besten der Mannschaft. Aber auch ihre Performance bei Mannschaftsabenden und -ausflügen konnte sich absolut sehen lassen."

Andreas Wagner/Andreas Lahner: "Dem Trainerduo Geiger/Schrepel nach ihrer sehr erfolgreichen Zeit in Bogen nachzufolgen war mit Sicherheit keine leichte Aufgabe, 'Stonie' und 'L.A.' gelang dies jedoch von Anfang an. Fachlich auf höchstem Niveau und charakterlich weltklasse. So konnten wir in diesen beiden Jahren nicht nur sportliche Erfolge feiern, sondern es entstanden Freundschaften, die bis heute anhalten. Ein fester Termin im Jahr ist die mittlerweile traditionelle Bierzelt-Tour auf dem Gäubodenfest, die mir jedes Jahr - im Vergleich zu den beiden Trainern - alles abverlangt."

Co-Trainer:
Sebastian Niebauer
(1. FC Bad Kötzting): "'Niebe' kannte ich jahrelang nur als direkten Gegenspieler aus seiner Vilzinger Zeit, wo er die rechte und ich die linke Seite bespielte. Und dabei war es meistens so, dass er zusammen mit Michael Hamberger glänzte und Stefan Meyer und mir nach dem Spiel schwindelig war. Umso mehr freut es mich, nun mit ihm in einer Mannschaft zu spielen. Ein stets loyaler und kampfstarker Spieler, der dem Gegner richtig wehtun kann. Darüber hinaus hat er im letzten Jahr in einer schwierigen Phase das Traineramt in Bad Kötzting übernommen, was ihm gar nicht hoch genug angerechnet werden kann. Mittlerweile agiert er als Co-Trainer, ist immer als Erster auf dem Platz und sportlich wie menschlich ein Vorbild, gerade auch für jüngere Spieler."

"Milchbubi": Walter Müller im Jahr 2010 als Jungspund bei der SpVgg GW Deggendorf.
"Milchbubi": Walter Müller im Jahr 2010 als Jungspund bei der SpVgg GW Deggendorf. – Foto: Michael Wagner

Medizinische Abteilung:
Manuel Eller
(Karriereende): "Jedes Team braucht Spieler, die fit und verletzungsfrei sind. Um dies zu gewährleisten, hole ich Manu (oder auch "sen." genannt) in die Mannschaft. Beackerte er früher die linke Seite oder das Zentrum in Deggendorf, ist er heute der beste Physiotherapeut, den ich kenne. Bisher gab es noch kein Wehwehchen, das er nicht in den Griff bekommen hätte. Darüber hinaus ist 'Elle' ein ganz feiner Kerl, mit dem ich gerne in den Bergen unterwegs bin."

Athletiktrainer:
Josef Holler
(SpVgg Osterhofen): "Schaut man sich die Mannschaft genauer an, dann wird schnell klar, dass ein Athletiktraining nicht schaden kann. Der beste Mann für diesen Posten ist ganz klar Josef Holler. Er holt garantiert das Maximum aus jedem Spieler raus und lebt bis heute vor, was es heißt, fit zu sein. Als ich als 18-Jähriger zum ersten Mal mein T-Shirt in der Kabine auszog, sagte Sepp: "Müller, was kost des in die Kasse? Ohne Körper zum Training?"

Torwarttrainer:
Max Drexler
(1. FC Bad Kötzting): "Max ist ein junger Kicker, der sehr engagiert auf dem Platz ist und sich sehr viele Chancen erarbeitet. Und genau deswegen ist er bei mir Torwarttrainer. Hier kann er laufend aufs Tor schießen und lernt dabei vielleicht endlich irgendwann, wo die Kiste steht."

Gesellschaftlicher Leiter:
Stefan Krotzer
: "Wer 'Snügger' kennt oder vielleicht sogar schon einmal mit ihm zusammengespielt hat, weiß, dass es keinen anderen für diese Position geben kann. Mehr brauche ich über 'Rob' an dieser Stelle nicht sagen, glaube ich."

Sportlicher Leiter:
Benjamin Penzkofer
(U19 SpVgg GW Deggendorf): "Ben kennt gefühlt jeden Spieler Niederbayerns zwischen 14 und 40 Jahren. Außerdem kann er wie kein Zweiter von außen ein Spiel lesen und Talente erspähen. In meinem Team nimmt er die Rolle des sportlichen Leiters ein, weil er wirkliche Ahnung vom Fußball hat."

In Memoriam:
Tim Edsperger
: "Heute, am 9. August jährt sich der Todestag unseres geliebten Mitspielers und Freundes Tim Edsperger zum 5. Mal. 'Ed' war ein klasse Fußballer und ein charakterlich ganz feiner Mensch. In diesen Tagen sollten wir einen Moment innehalten und seiner gedenken. Du fehlst uns, lieber Tim!"

– Foto: Dirk Meier

Zur Person:
Walter Müller kickte bis zu seinem 13. Lebensjahr bei seinem Heimatverein SV Buchhofen, ehe er über die SpVgg GW Deggendorf zum TSV 1860 München in die B-Jugend-Regionalliga kam und dort auch den Sprung in die Nachwuchsnationalmannschaft des DFB schaffte. 2006 wechselte der Linksfuß dann zum SV Wacker Burghausen, für den er 34 Spiele in der U19-Bundesliga absolvierte. Nach seiner Jugendzeit kehrte er dann in die niederbayerische Heimat zurück und schloss sich dem Landesligisten SpVgg GW Deggendorf an.

Mit den Donaustädtern schaffte Müller 2012 die Qualifikation für die Bayernliga, zog aber dann ein Jahr später weiter zum TSV Bogen. Auch bei den Rautenstädtern war der Defensivspezialist unumstrittener Stammspieler und absolvierte von 2013 bis 2017 127 Bayernligapartien. Nach einem Jahr fußballerischer Auszeit wechselte der in Regensburg lebende Lehrer zum 1. FC Bad Kötzting, mit dem er nun auf den erhofften Re-Start hinarbeitet.

Aufrufe: 09.8.2020, 11:00 Uhr
Tobias WittenzellnerAutor