2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Mühlbecks Torjäger Martin Hahn liegt verletzt am Boden Foto: Examitzki
Mühlbecks Torjäger Martin Hahn liegt verletzt am Boden Foto: Examitzki

Merzien wehrt Angriff der Paschlebener ab

Raguhn verteidigt Tabellenführung nach einem 4:1 gegen den VfB Gröbzig II+++ Am Tabellenende schließt Großzöberitz zum Vorletzten PSV 05 Köthen nach dem ersten Auswärtssieg der Saison auf

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CFC Germania 03 II - PSV 05 Köthen 3:1
Es fehlte den Porster Fußballern nur knapp eine Viertelstunde und sie hätten dank Nour Daoudi`s Treffer aus der Angfangsphase der Partie drei wichtige Punkte in diesem Stadtderby entführt. Doch zwei Elfmetertreffer von Christian Gumlich und dem dritten Tor mit dem Schlusspfiff durch Thomas Petzold brachten der Germania-Reserve denHeimsieg und den damit verbundenen Sprung auf Platz acht der Tabelle. Nach dem Sieg des Schlusslichts aus Großzöberitz besitzen die Porster Fußballer nur noch einen Punkt Vorsprung vor der roten Laterne.

Schiedsrichter: Wolf - Thomas Benze (Thalheim) - Zuschauer: 35
Tore: 0:1 Nour Elyakine Daoudi (5.), 1:1 Christian Gumlich (74. Foulelfmeter), 2:1 Christian Gumlich (84. Foulelfmeter), 3:1 Thomas Paetzold (90.)


SG Reppichau II - SV Quetzdölsdorf 1:2
"Gefühlte dutzend Chancen ließen unsere Männer in der ersten Halbzeit liegen. Die Gäste machten dagegen aus eigentlich keiner Chance gleich zwei Tore. So gesehen geht der Sieg der Gäste in Ordnung", steht auf der Reppichauer Homepage zu dieser Partie geschrieben. Während die Gäste drei wichtige Punkte im Abstiegskampf bejubeln konnten, ihre Erfolgsserie auf sechs ungeschlagene Partien erweiterte und den Vorsprung auf den Vorletzten auf neun Punkte ausbauen konnte, verpasste es der Gastgeber sich im Kampf um den fünften Tabellenplatz einen kleinen Vorteil zu verschaffen.

Schiedsrichter: Peter Porath (Petersroda) - Zuschauer: 33
Tore: 0:1 Felix Schindler (33.), 0:2 Rene Schubert (54.), 1:2 Lars Krügermann (60. Foulelfmeter)


VfB Preußen Greppin - SG Jeßnitz 2:2
Die Hausherren bestimmten in der ersten Hälfte die Partie und hatten die meisten Spielanteile. Aber wenn die Gäste aus Jeßnitz den Ball hatten, wirkten sie gefährlicher. Auch im Zweikampfverhalten verhielten sich die Gäste aggressiver und spritziger. Die Hausherren waren spielerisch überlegen, kreierten jedoch zu wenige Chancen. Eine Chance wäre zu nennen, als Marcel Leske auf der Außenbahn durch kam und in den Strafraum gelang, wurde er von seinem Gegenspieler beim Klärungsversuch gelegt. Ganz klarer Elfer möchte man meinen, aber der Unparteiische sah das anders. Beide Mannschaften legten viel wert auf die Defensive und so gab es in Hälfte eins auch keine weiteren Nennenswerten Chancen.

In Hälfte zwei konnten die Gastgeber zunächst nicht an die erste Halbzeit anknüpfen. Die Gäste aus Jeßnitz waren mit dem Ball weiterhin sehr gefährlich. So gelang es den Jeßnitzern in der 60. Minute in den Strafraum vorzurücken. Hier gelang es dem Greppiner Abwehrchef, Michael Schust, sich dem Jeßnitzer Stürmer entgegen zustellen. Dieser spielte den Ball an ihm vorbei und lief auf Schust auf. Elfmeter! Kann man so durchaus geben. Benjamin Grzeganek verwandelte hier für die Gäste kompromisslos und schoss seine Truppe in Führung.

Greppin jetzt wieder energischer und kämpferrischer. So gelang es Jan Skodzik im Strafraum die Kugel schussbereit vorzulegen als ein Jeßnitzer Abwehrspieler ihn im Sturz von hinten traf. Skodzik fiel und der Schiri gab hier ebenfalls Strafstoß. Auch einer der Kategorie " kann man geben". Der Preußen Kapitän, Christian Radecke, verwandelte ebenfalls sicher und glich für seine Truppe aus.

Nur sieben Minuten später der Schock. Konter der Jeßnitzer. Torsten Splitt kommt aus seinem Kasten, kommt aber nicht an den Ball. Ein Pass in den Strafraum und Christian Radecke kann im Laufduell den Vorsprung seines Gegenspielers wett machen. Nur Millimeter vor diesem gelangte er an die Kugel. Doch der Rettungsversuch geht ins leere Tor. Torwartfehler und tragischer Rettungsversuch bringen die Gäste wieder in Führung.

Die Hausherren jetzt zielstrebiger und mit viel Engagement im Spiel nach vorn. So gelang es unserem Vizekapitän Christian Krüger in der 79. Minute für seine Preußen auszugleichen. Jetzt war hier sogar noch richtig was drin. Den Greppinern gehörte ganz klar die Schlussphase. Jeßnitz bekämpfte hier die Preußen mit letzter Kraft. So sehr sich die Hausherren auch bemühten, Jeßnitz wollte diesen Punkt mit nach Hause nehmen. Hier wurde jetzt auch der Schlussmann von Jeßnitz noch ausgetauscht, der Langzeitverletzte Marcus Kauna sollte hier noch von einigen Spielminuten profitieren und stand nun die letzten zehn Minuten zwischen den Jeßnitzer Pfosten. Auch dies konnten die Preußen nicht für sich nutzen.

Am Ende ein wohl gerechtes unentschieden. Für Greppin ein wichtiger Punkt im Abstiegskampf. In der nächsten Woche warten ein 6-Punktespiel beim PSV Köthen auf die Preußen. Jeßnitz kann mit seinem Heimspiel gegen Mühlbeck nächste Woche noch Schützenhilfe für den Stadtgefährten aus Raguhn leisten und so die Aufstiegschancen für diese erhöhen.

Michael Braun, VfB Preußen Greppin

Schiedsrichter: Peter Kaiser (Gröbern) - Zuschauer: 88
Tore: 0:1 Benjamin Grzeganek (60. Foulelfmeter), 1:1 Christian Radecke (63. Foulelfmeter), 1:2 (70. Eigentor), 2:2 Christian Krüger (79.)


SV Schrenz - VfL Großzöberitz 0:3
Der VfL Großzöberitz kann auch auswärts punkten!! Beim bisher in der Rückrunde noch punktlosen Aufsteiger aus Schrenz brachte die 76. Minute die Spielentscheidung mit sich. Der kurz zuvor eingewechselte Jörg Kaltenbach foulte den in den Strafraum eindringenden Spieler der Gäste nur mit einem Foul stoppen. Schiedsrichter Peter Höpfner verhängte ihm die rote Karte und zeigte auf den 11m-Punkt. Diese Chance ließ sich Marko Pilz nicht entgehen und brachte sein Team in diesem Spiel damit auf die Siegerstrasse. Mit nunmehr 16 Punkten (alle erzielt in diesem Jahr) hat man nur noch einen Zähler Rückstand auf die vor ihnen platzierte Mannschaft vom PSV 05 Köthen.

Schiedsrichter: Peter Höpfner (Trinum) - Zuschauer: 35
Tore: 0:1 Marcel Dolge (36.), 0:2 Marko Pilz (76. Foulelfmeter), 0:3 Daniel Beyer (80.)
Platzverweise: Rot gegen Jörg Kaltenbach (76. - Notbremse /SV Schrenz)


FV Merzien - Paschlewwer SV 5:0
Gegen ein stark ersatzgeschwächte Mannschaft vom Paschlewwer SV gelang dem FV Merzien ein überlegender 5:0-Erfolg. Den Grundstein dafür legte man in der ersten Viertelstunde nach Wiederanpfiff. Gabor Kiss und zweimal Patrick Bädelt trafen hier zum beruhigenden 4:0-Vorsprung. Während sich der FV Merzien weiter auf Aufstiegskurs befindet, haben sich die Paschlebener Gäste mit dieser Niederlage aus dem Aufstiegskampf verabschiedet.

Schiedsrichter: Ralf Wanderer (Gröbern) - Zuschauer: 73
Tore: 1:0 Rene Basler (27.), 2:0 Gabor Kiss (49.), 3:0 Patrick Bädelt (54.), 4:0 Patrick Bädelt (61.), 5:0 Stefan Haase (89.)


TSV Mühlbeck - FC Eintracht Köthen 2:2
Von Tommy Klisch und Stephan Examitzki


Nur noch fünf Spiele stehen in der Kreisliga Anhalt Bitterfeld an. Und mit jedem Spiel steigt der Druck auf jedem der vier Aufstiegskandidaten. An jenem 26. Spieltag hatten die "Fantastic Four" allesamt richtig dicke Brocken vor der Brust. Während sich in Merzien beim Spitzenspiel zwischen Merzien und Paschleben zwei Mannschaften die Punkte gegenseitig weg nahmen, mussten die Kickers aus Raguhn daheim gegen den Favoritenschreck aus Gröbzig ran. Die Mühlbecker empfingen ihrerseits das Überraschungsteam der Rückrunde, Eintracht Köthen.

Direkt vom Jürgenweg und mit einem 3:0 aus dem letzten Wochenende im Rücken, kommt die Eintracht aus Köthen "Am goldenen Ring" zu Besuch. Nimmt man nur die Rückrunde zu Gesicht, stünden die Köthener mit einer Bilanz von 6-2-1 auf Platz drei. Zwei Plätze hinter dem Gastgeber aus Mühlbeck, die mit einer 6-3-0 Bilanz auftrumpfen. Endete das Hinspiel noch mit 4:0 für die Mühlbecker, dürfte es diesmal also nicht so deutlich werden. Im Vorfeld war also mal wieder für reichlich Spannung gesorgt.

So begann das Spiel dann auch. Von Beginn an schenkten sich beide Mannschaften nichts und suchten prompt die Offensive. Die erste Chance hatten dann die Gäste. Topstürmer Stig Top-Rasmussen prüfte Mühlbeck-Keeper Rico Krause. Im Gegenzug kamen die Mühlbecker per Freistoß zum ersten Torschuss. Den Schuss von Christopher Bothe konnte Eintrachts Torwart Toschko Mititschew nur mit Mühe zur Ecke klären. Den ersten von vielen hitzigen und aufregenden Szene gab es dann schon in der 12. Minute. Sascha Kiensch brach in unwiderstehlicher Art und Weise auf der rechten Außenbahn durch. Der Ball unerreichbar, sprang Thomas Mittelbach den Mühlbecker mit vollem Körper in die Knie. Davon abgesehen das der Ball nicht mehr in Reichweite war, nahm der Kapitän zugleich eine Verletzung des Gegners mehr als nur in Kauf. Eine überflüssige und brutale Aktion, wo einem der Atem stockte. Die Rote Karte für jedes neutrale Auge vertretbar, wenn auch nicht unumstritten, brachte die Köthener früh in Unterzahl.

Die nächste Chance gehörte ihnen dennoch. Ein schnell vorgetragener Konter landete auf dem Kopf von Oliver Dietrich. Sein Kopfball ging jedoch am Tor vorbei. Auch der nächste Schuss von Stig Top-Rasmussen verfehlte sein Ziel nur knapp. In der 22. Minute dann der nächste Schock aus Mühlbecker Sicht. Goalgetter Martin Hahn knickte bei einem Zweikampf übel um und konnte nur mit Hilfe einer Trage vom Platz getragen werden. Mühlbeck und Verletzungen, in dieser Saison eine "never-ending-story". Ging man eh schon angeschlagen und personell gebeutelt in diese Partie, fehlt den Mühlbeckern nun ein weiterer Spieler für den Rest der Saison. Für Ihn kam unverhofft und schneller als gedacht Stephan Examitzki zu seinem Comeback. Dass er bis dahin kaum mit trainiert hatte, birgt zum einen viel Risiko, zeigt zum anderen aber die dünne Personaldecke, die im gesamten Verein herrscht.

Es dauerte nicht lange da kam es zum ersten Zählbaren im Spiel. Nach einem hohen Ball drosch Patrick Müller den Ball per Direktabnahme aus 18 Metern in die Maschen. 1:0 für Mühlbeck. Die Freude hielt jedoch nicht lang. Keine fünf Minuten nach der Führung führte ein Konter zum Ausgleich. Ein langer Ball auf StigTop-Rasmussen, der setzte sich stark gegen Stephan Examitzki durch und brachte den Ball punktgenau auf Matthias Blum. Aus drei Metern hatte der kein Problem den Ball unters Tordach zu nageln. Im weiteren Spielverlauf fingen sich die Mühlbecker dann besser und ließen defensiv kaum mehr was zu, Köthens Top-Mann Top-Rasmussen konnte keine weiteren Akzente mehr setzen. Offensiv kam man dann in der Nachspielzeit nochmal groß auf. Erst wurde Hamid Pourjafar schön in Szene gesetzt. Der schnelle Iraner, ebenfalls erst seit wenigen Wochen wieder im Mannschaftstraining, setzte seinen Schuss jedoch nur an den Pfosten. In der letzten Szene der ersten Halbzeit dann wieder große Aufregung. Bei einer Rettungsaktion spielt ein Köthener Abwehrspieler den Ball Richtung des eigenes Tor. Dort nahm ihn der Keeper vorm heranstürmenden Sascha Kiensch mit die Hände auf. Ob Absicht oder nicht war nun die Frage. Die knifflige Entscheidung trug allein der Schiedsrichter und der entschied auf Indirekten Freistoß für Mühlbeck, sicher eine diskussionswürdige Ansicht befand sich Köthen’s Verteidiger doch in einem Zweikampf mit Sascha Kiensch als er an den Ball kam . Aus sieben Meter wummerte Kiensch den Ball in die Maschen. Somit ging es aus Sicht der Hausherren mit einer Führung in die Pause während sich die Köthener noch bis tief in die Halbzeit echauffierten.

Die Gemüter beruhigten sich auch mit Wiederanpfiff nicht. So kam es in der 49. Spielminute zur nächsten unsportlichen Szene. Der Köthener Torjäger Top-Rasmussen wurde zunächst von zwei Mann in die Zange genommen. In diesem Dreikampf hatte der Däne das Nachsehen, wurde aber auch gefoult, was einen Freistoss durchaus berechtigt hätte. Gefrustet über die Tatsache, dass es für diesen ungleichen Zweikampf keinen Freistoß für sich bekam, eilte er dem Mühlbecker Christian Bohn hinterher und grätschte ihn mit fünf Meter Anlauf erst von hinten in die Beine um im Flug nochmal nachzutreten. Für diese Szene gab es dann abermals Rot, diesmal berechtigt und eher nachvollziehbar als bei der Ersten, wodurch die Köthener fortan nur noch zu neunt auf dem Spielfeld standen. Wer davon ausging das die Köthener von dort an aufsteckten und sich aufgaben, sah sich getäuscht. Angetrieben von der vielen Wut im Bauch versuchten es die Köthener immer weiter. Zunächst hatten sie aber Glück, dass sie nicht höher hinten lagen. Erst verzog Christopher Bothe einen Schuss, dann startete drei Minuten später erneut Hamid Pourjafar durch. Allein vorm Torwart landete sein Schuss erneut nur am Pfosten.

Ab der 60. Minute kamen dann die Köthener zu ihren ersten Offensivaktion im zweiten Spielabschnitt. Wurde in der ersten Szene der Ball von Torsten Friedrich noch drüber geschossen, kam es in der zweiten Szene zur nächsten atemraubenden Aktion. Nach einer Flanke gerieten Matthias Blum und TSV-Keeper Rico Krause aneinander. Nach kurzem durcheinander und auf der Suche nach dem Ball packte sich der Torwart eben jenen Blum und dies führte zum berechtigten Elfmeter für die Gäste. Matthias Blum ließ sich diese Chance nicht nehmen und schoss den Ball in den linken oberen Winkel. Von nun an suchten die Gastgeber wieder vermehrt die Offensive. So brachte Christopher Bothe erneut per Freistoß den Köthener Schlussmann in Schwierigkeiten.

Die Mühlbecker fanden kaum ein Mittel durch das Abwehrbollwerk der Eintracht und versuchten aufgrund dessen immer wieder den Abschluss aus der zweiten Reihe. Dabei kamen die Schüsse jedoch zu unpräzise. Einmal wusste man sich dann doch nochmal durch zu kombinieren. Nach Pass von Stephan Examitzki. Noch abgefälscht von einem Köthener kam abermals Hamid Pourjafar frei vors Tor. Im 1-gegen-1 gegen Toschko Mititschew landete sein Schuss diesmal nicht am Pfosten sondern blieb schon am Torwart hängen. Bis zum Schlusspfiff beschränkten sich die Gäste nur noch aufs verteidigen, während die Mulde-Kicker kaum Mittel fanden, das Abwehrbollwerk zu knacken. Ideen- und witzlos gab es dann auch keine weiteren Chancen mehr und so blieb es am Ende dann beim 2:2. Während die Jungs vom Jürgenweg diesen Punkt wie die Meisterschaft feierten, wirkten die Mühlbecker versteinert und fassungslos.

Mit diesem Resultat kann man freilich nicht zufrieden sein. Dank diesem erneuten Punktverlust haben es die Mühlbecker fortan nicht mehr in der eigenen Hand, was das Thema Aufstieg betrifft. Ein Spiel weniger aber schon vier Punkte Abstand sind es, stand jetzt, auf die Kickers aus Raguhn. Desweiteren wurde man auch noch vom nächsten Gegner Merzien überholt. Will man im Meisterschaftskampf noch ein Wörtchen mitreden, muss in einer Woche beim neuen Zweiten endlich wieder ein Sieg her. Das einzige Positive an jenem Wochenende ist wohl die Tatsache, das man nun mehr 19 Spiele in Folge ungeschlagen ist. Traurige Realität dabei ist jedoch auch, dass man in den letzten fünf Spielen nur eines gewinnen konnte und in Martin Hahn den nächsten Stammspieler ersetzen muss.


Schiedsrichter: Ronald König (Sandersdorf) - Zuschauer: 45
Tore: 1:0 Patrick Müller (31.), 1:1 Mathias Blum (35.), 2:1 Sascha Kiensch (49.), 2:2 Mathias Blum (61. Foulelfmeter)
Platzverweise: Rot gegen Thomas Mittelbach (12../FC Eintracht Köthen), Rot gegen Stig Top-Rasmussen (50./FC Eintracht Köthen/brutales Foul)


SV Kickers Raguhn - VfB Gröbzig II 4:1
Nach 23 Minuten war die Partie zugunsten des Spitzenreiters vorentschieden. Den 3:0-Vorsprung gaben diese nicht mehr her. Die Kickers aus Raguhn verteidigten mit diesem Erfolg die Tabellenspitze in der Kreisliga.

Schiedsrichter: Doreen Zänker (Thalheim) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Sebastian König (12.), 2:0 Marcel Mosebach (16.), 3:0 Marcel Mosebach (23.), 3:1 Ronny Klemens (31.), 4:1 Christian Krug (52.)
Aufrufe: 019.5.2014, 12:49 Uhr
Uwe LehmannAutor